TREFFPUNKT Probebühneneingang
TREFFPUNKT Foyer Großes Haus
Mit dem Großen Saal, den Foyers mit den Klanginstallationen, der innovativen Studiobühne BlackBox und der BlackBox Lounge, dem Orchesterbereich, den Künstlerbereichen, Teilen der Werkstätten und vielen anderen unbekannten Ecken. Gleichzeitig erhalten Sie vor Ort einen Einblick in die aktuellen Produktionen.
Der wahre Musical-Siegeszug des legendären Hauses begann nach der Generalsanierung Mitte der 1980er Jahre und der Eingliederung in die VBW. 1987 hielt mit A CHORUS LINE erstmals eine große Broadway-Show Einzug und legte den Grundstein für den Aufstieg des RAIMUND THEATER zur ersten Adresse für Musical im großen Stile.
Was kann man bei einer Führung durch das Raimund Theater sehen und lernen?
Kunstvermittler*innen, Musiker*innen und Dramaturg*innen der drei beteiligten Institutionen gehen auf Spurensuche und erforschen Echos, Nachklänge oder Kontraste in den aktuellen Ausstellungen und Spielplänen. Entdecken Sie bei Resonanz was es heißt, wenn die Tonkunst eine Liaison mit der Bildenden Kunst eingeht.
Bei diesem Adventmarkt kann man sich auch aufgrund verschiedener gottesdienstlicher Feiern auf das Geburtsfest Jesu Christi vorbereiten. Die einen freuen sich auf den Glühwein, die anderen bevorzugen roggene Krapfen oder selbsterzeugte Würst‘l vom Grabnerhof – und wieder andere sind zum Einkaufen gekommen und finden Kunsthandwerk, Hauben, Kerzen, Schmuck und vieles mehr!
Über 50 Aussteller aus dem In- und Ausland präsentieren selbst hergestellte Produkte für Leib und Seele. Mit dabei: Stift Schlierbach, Stift Paul, Benediktinerstift Plankstetten, die Gesäuse-Partner und der Biobäcker aus St. Florian.
Freitag, Samstag und Sonntag je 11:00 – 18:00 Uhr
IM ROSARIUM DES STIFTES ADMONT
Freitag, 12. August
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Die Einladung der in Deutschland gebürtigen, international tätigen und vor kurzem nach Graz übersiedelten Künstlerin erfolgte im Kontext der Ausstellung „Steirische Wurzeln“ sowie der 2011 gegründeten „ADMONT GUESTS“-Schiene.
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Die Handschriftenproduktion hatte im Spätmittelalter eine Kommerzialisierung erlebt; Werkstätten wie die von Ulrich Schreier in Salzburg und Wien ergänzten die klösterlichen Schreibstuben und ermöglichten auch Privatpersonen, Handschriften nach ihrem Geschmack anfertigen zu lassen.
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Die bisher eingeladenen Künstler*innen überraschten immer wieder aufs Neue – mit ihren unglaublich vielschichtigen und komplexen künstlerischen Lösungen in ihren Bezügen zum Stift Admont als Ort des Geistigen, als Ort der so vielfältigen Sammlungen; zur Bibliothek, den Archiven und des fast 950-jährigen kulturellen Gedächtnisses.
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