Hauptwerk von Egon Schiele
Das älteste Werk ist eine großformatige barocke Altartafel von 1772 von Martin Johann Schmidt. Das jüngste Gemälde schuf Franziska Maderthaner im Jahr 2021. Egon Schiele ist mit mehreren Arbeiten vertreten. Seine „Zerfallende Mühle“ von 1916 ist eines der Hauptwerke der niederösterreichischen Landessammlungen.
Feministischer Zugang
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Bezug zur Wachau
Die Installation in der Landesgalerie Niederösterreich erweckt Assoziationen an Landschaften und Weinberge und nimmt so Bezug zur Region. Inmitten dieser faszinierenden Welt plant die Künstlerin Plätze zum Verweilen, die zum Genießen des ganzheitliche Raumerlebnisses einladen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
In ihrer Kunst beschäftigten sich beide ihr gesamtes Leben hinweg mit Fragen der menschlichen Existenz zwischen den Polen von Eros und Thanatos.
Dramatisch und humorvoll zugleich
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Highlights aus Privatsammlung
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Sie betrachten die Todsünden in ihrer Plakativität und beschäftigen sich überkonfessionell mit menschlichen und existentiellen Fragestellungen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Für die Dominikanerkirche Krems produziert Očko seinen ersten neuen Film nach der Pandemie. Nach der Zeit der Isolation wendet er sich wieder der Gemeinschaft und dem Feiern zu und verwendet ein Drag-Queen-Event in Zagreb als Ausgangspunkt für seine Videoarbeit.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Chillida übersetzt diese Gegensätze in minimalistische Formen, die trotzdem handgemacht und geerdet wirken. Bekannt geworden ist er als Bildhauer der Monumentalplastik im öffentlichen Raum. Seine tonnenschweren Stahlskulpturen prägen öffentliche Plätze, Landschaften und Parks.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Ressler dokumentiert die fortschreitende Erwärmung der Arktis und die daraus resultierenden Kettenreaktionen. Dabei handelt es sich um sogenannte Klimarückkoppelungseffekte oder „Climate Feedback Loops“. Der Zusammenbruch der Textur des Lebens, der bereits begonnen hat, findet in der Installation im Knirschen, Dröhnen und Ächzen arktischer Sounds seine akustische Entsprechung.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Anmeldung:
E office[at]kunstmeile.at
T +43 2732 908010 (MO–FR 9.00–16.00 Uhr)
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.