Wenn die Sonderschau, die im Untertitel eine Zeit für neue Denkmäler ausruft, zur Jahresmitte 2023 im Atrium im open space des neuen kärnten.museum ankommt, werden die zehn exemplarischen Geschichten von Akteur*innen, die sich nicht mit scheinbar fixen Grenzen zufriedengeben wollten, Fortschritte erkämpften und Klischees vom Sockel stießen, auch dem Kärntner Publikum diskursiv Fragen nach persönli
Tickets erhältlich im Webshop oder direkt an der Museumskassa.
Dauer: 60 | Preis: € 6
Die im Space03 gezeigte Ausstellung "Architekturen des Lebens" richtet sich an alle Besucher*innen, die sich mit den Möglichkeiten der sozialen Inklusion durch und mit Kunst beschäftigen möchten. Aber auch alle anderen sind herzlich in den „Alien-Bauch“ eingeladen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Der Rundgang lädt speziell sehbehinderte und blinde Menschen ein, willkommen sind aber alle.
Für Mitarbeiter*innen und Besucher*innen des InTaKT Festivals sind Eintritt und Rundgang gratis.
Dauer: 1 Stunde
Kosten: 3 € (mit gültiger Eintrittskarte)
Anmeldung: +43-316/8017-9200 oder [email protected], Anmeldung erforderlich!
Eintritt frei!
Praxisvolksschule Graz Hasnerplatz, VS St. Johann/ Graz, ASO Fürstenfeld, MS Deutschfeistritz, Lebenshilfe Randkunst und Studierende der Ausbildung TTG an der PHSt.
Das Ziel ist es, durch kreatives Arbeiten die Inklusion im Kulturbereich zu fördern.
Für die Besucher*innen gibt es interaktive Stationen zur Mitgestaltung der Werkschau.
Eröffnung: 04.07.2023, 11 Uhr
Regie für diesen Grenzgang mit Tiefenschärfe führte der Zufall: Die Magnum-Photographin mit Weltruf war für eine Ausstellungseröffnung aus Amerika in ihre alte Heimat zurückgekehrt.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Spätestens seit den Stillleben des Barock spielen Lebensmittel in der bildlichen Darstellung gerne auch einmal die Hauptrolle. Zeitgenössische Künstler*innen wie Izumi Miyazaki bedienen sich gezielt der sozialen Medien, um ihre Werke sichtbar zu machen, und Gregg Segal nimmt uns mit auf eine kulinarische Weltreise, indem er seine Protagonist*innen inmitten ihres Essens porträtiert.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Als zeitgenössische Version dieses Sujets zeigt sich die israelisch-amerikanische Künstlerin Elinor Carucci beim Stillen Ihrer Zwillinge in einer Fotoarbeit. Es wird damit ebenso die innige Beziehung als auch die Verletzlichkeit der Neugeborenen offengelegt. Aktuelle Studien zeigen, dass das öffentliche Stillen immer noch ein unerwünschter Anblick ist.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Die Landschaftsbilder, in denen er momenthafte Natureindrücke interpretierte, die er in Frankreich, Holland, Österreich, Schweden und auf Mallorca – wohin er 1932 aufgrund eines Lungenleidens übersiedelte und bis zu seinem frühen Tod 1934 lebte – gewann, sind in der Manier von Gerstl, van Gogh und Soutine umgesetzt und weisen auf abstrakten Expressionismus und Informel voraus.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.