Sie können von den Besucher*innen in einer Zeitreise in die Vergangenheit virtuell erlebt werden. In Österreich wurden etwa die Landschaften der eisenzeitlichen Siedlung bei Großklein oder auch das römische Munizipium Flavia Solva wieder zum Leben erweckt.
Kuratiert von: Sarah Kiszter und Barbara Porod
Doch die Erinnerung lebt: an eine schwere körperliche Arbeit und an eine durch Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung geprägte Gemeinschaft von Arbeiterinnen.
Kuratorinnenführung mit Karin Hojak-Talaber
Treffpunkt: Museum für Geschichte, Kassa
Kosten: Teilnahme kostenlos!
Anmeldung: unter T +43-316/8017 9810 oder [email protected]
Bitte beachten Sie: Aufgrund des Denkmalschutzes sind keine Beschriftungen an den Objekten und Räumlichkeiten angebracht. Eine Führung ermöglicht Ihnen einen informativen Besuch, alternativ wird Ihnen das Begleithefte und Multimedia- sowie Audioguides empfohlen, um mehr über die Geschichte des Landeszeughauses und die einzigartige Sammlung zu erfahren.
Dazu ist keine Anmeldung erforderlich!
Gerne führt das HDA auch Schulklassen nach Anmeldung kostenlos durch die Ausstellung.
HDA-FORSCHUNGSLABOR: Neue Strategien und Bauweisen in Zeiten des Klimawandels Part II
Bewerbungsfrist ist der 1. August 2023.
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Im Rahmen des europäischen Förderprogramms LINA veranstaltet das HDA ein dreijähriges Forschungsprojekt mit jungen Architekturbüros aus Europa.
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Alle sind Sie herzlich eingeladen, zusammen mit vielen jungen Musikschaffenden durch die Stadt zu flanieren, Werke der klassischen Moderne wie auch aktuellste Musik abseits der klassischen Konzertbühnen hautnah erleben zu können, sich mit Künstler*innen, Musiker*innen, Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstfreunden und anderen Mitmenschen auszutauschen, Musik und Kunst in einem neuen Zusammenspiel z
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In einer Führung erzählen die Zeitzeug*innen Mina und Mohammad Ali Teymurzadeh und Mitra Mitteregger über ihre Erfahrungen und Erinnerungen an diese Zeit.
Darüber hinaus beleuchtet das Graz Museum für Sie die bürgerkriegsähnlichen Situationen im Graz der Zwischenkriegszeit und die Zeit des Nationalsozialismus.
Führung anlässlich des Internationalen Tages des Demokratie
Dauer: ca. 60 Minuten
In der Projektschau ReThinking IDENTITIES liegt der Fokus auf drei Schlüsselobjekten, die Identitäten vom Altertum bis zur Gegenwart abbilden und thematisieren.
Als Haririan 1964 nach Graz kam, war dies für ihn eine graue Stadt, in der an vielen Orten noch Spuren des Zweiten Weltkriegs zu sehen waren. Zusammen mit Noormofidi, der erst 1973 nach Graz kam, führen sie Sie zurück in ihr Graz der 1960er und 70er-Jahre.
Start: Graz Museum, Sackstraße 18
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