Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
In der Ausstellung sind unter anderem Werke von Theresa Bruckner, Ingrid Brandstetter, Heide Warlamis, Lucia Kellner und Makis Warlamis zu sehenIn der Ausstellung sind unter anderem Werke von Theresa Bruckner, Ingrid Brandstetter, Heide Warlamis, Lucia Kellner und Makis Warlamis zu sehenDas Kunstmuseum Waldviertel

Lebenslust tanken – Die Freude am Schönen

Die Jahresausstellung des Kunstmuseums Waldviertel führt durch farbenfrohe Inszenierungen mit Werkbeispielen zum Thema Lebenslust und Schönheit von Rubens bis in die Gegenwart.
Mühlgasse 7a, A-3943 Schrems

Tanken Sie Lebenslust in der großen Jahresausstellung des Kunstmuseums Waldviertel. Die Ausstellung führt durch farbenfrohe Inszenierungen mit Werkbeispielen aus der Kunstgeschichte bis in die Gegenwart.

Informationen

Das Kunstmuseum Waldviertel

gemeinnützige GmbH

Mühlgasse 7a, A-3943 Schrems

Tel. +43 (0) 28 53/72 8 88

März, April und Oktober bis Januar:

Di–So und Fei 10–17 Uhr

Mai, Juni, September: Di–So und Fei 10–18 Uhr

Juli und August: täglich 9.30–18 Uhr

[email protected]

www.daskunstmuseum.at

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Der Mannheimer Kristallschädel wurde speziell für die Ausstellung Schädelkult hergestellt Curt-Engelhorn-Stiftung für die Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim, © rem, Foto: Jean ChristenTrophäen(büffelhorn)schädel des Phom- oder Konyak-Naga, verziert mit Mithunhörnern (Bos frontalis; Nagaland oder Arunachal Pradesh, Indien), vor 1911 Sammlung Lucian Scherman, Staatliches Museum für Völker­kunde München Schädel mit Mosaikbesatz aus Türkissteinen, Mexiko, even­tuell Oaxaca, Puebla, Guerrero, eventuell Mixteken, vor 1500 n. Chr. © Museum of Anthropology Athens, Foto: Theodoros Pitsios Munduruku, brasilianisches Amazonasgebiet um  1850; die präparierten Köpfe der Feinde wurden zu Beginn eines dreijährigen Festzyklus reich geschmückt © Museum der Weltkulturen Basel, Foto: Markus Gruber Blick in die Fashion-Vitrine Schwarze Szene in der Ausstellung Dekoration und Produkte, XtraX Neu-Ulm © rem, Foto: Jean Christen Schädelkorbwächter (mbulu ngulu) Reliquiarfigur der Kota in Gabun. Holz, belegt mit Kupfer und Messing, rem Mannheim, Foto: Marion Jourdan, remAhnenschädel mit Gravur und Bleiauftrag, Privatsammlung, Dayak, Borneo, 19. Jh.; der Ahnenschädel wurde mit feinen Bleieinlegearbeiten verziert © Hugo Maertens, Brügge

FASZINATION SCHÄDEL – Der Kult um den Kopf

Rund 300 Exponate, einzigartige Schädelfunde und Kopfpräparate von rund 40 Leihgebern aus ganz Europa, sind vom 11. Mai bis 1. Dezember 2013 in der Kunsthalle Leoben zu sehen.
Kirchgasse 6, A-8700 Leoben

Dem menschlichen Kopf kam in vielen Kulturen und zu allen Zeiten eine besondere Bedeutung zu. Er galt von jeher als Zentrum des Denkens, als Sitz von spiri­tueller Kraft und Persönlichkeit. Nicht umsonst hat der Schädel des Menschen immer wieder eine besondere Rolle gespielt. So war er Machtsymbol, Objekt der Begierde und des Hasses, diente als Trophäe oder als Andenken an Verstorbene.

Informationen

Kunsthalle Leoben

Kirchgasse 6, A-8700 Leoben

www.schaedelkult.at

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Der Kuss, Farbholzschnitt, Original 1898, ­Sammlung Schröderelektrische Tee- und Wasserkessel für die AEG, 1909, Sammlung SchröderGläser, Porzellanservice und ­Besteck, 1900–1901, Sammlung Schröder

Peter Behrens – vom Jugendstil zum ­Industriedesign

Ausstellung im Rahmen des Van-de-Velde-Jahrs in Thüringen und Sachsen in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar.
Fischmarkt 7, D-99084 Erfurt

„Geboren den 14. April 1868 in Hamburg. Im Übrigen Autodidakt“

Informationen

Kunstmuseen der Stadt Erfurt, Kunsthalle Erfurt

im Haus zum Roten Ochsen, Fischmarkt 7

Tel. +49 (0) 361/65 55 66-0

Di–So und Fei 11–18 Uhr, Do 11–22 Uhr

[email protected]

www.kunsthalle-erfurt.de

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BTOY, Cleopatra IV, (bearbeitet) 2009 © 2012 BTOYGuido Cagnacci, Der Tod der Kleopatra, aa. 1659/61–1662 , Öl auf Leinwand © Kunsthistorisches Museum Wien, GemäldegalerieEugène Delacroix, Kleopatra und der Bauer mit Feigenkorb 1838 , Öl auf Leinwand © Ackland Art Museum, The University of North Carolina at Chapel HillSarah Bernhardt als Kleopatra in: Cléopâtre von V. Sardou , Rollenporträt , 1891, Foto: Napoleon Sarony, New York

Kleopatra. Die ewige Diva

Kaum eine historische Persönlichkeit wird in der Öffentlichkeit so kontrovers wahrgenommen wie Kleopatra VII., Ägyptens letzte Herrscherin (69–30 v. Chr.). Ihre Schönheit ist legendär.
Museumsmeile Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Kleopatra gilt als hochgebildet und verführerisch, machtbewusst und durchtrieben, unberechenbar und mutig. Ihr bewegtes Leben und ihre schillernde Persönlichkeit spornten zahlreiche Schriftsteller, Maler und Musiker zu künstlerischen Höchstleistungen an. Seit über 2000 Jahren schuf jede Epoche ihr unverwechselbares Kleopatrabild.

Informationen

Pauschalarrangements:

Hotel + Ausstellungs­besuch

Für Gruppen- und Einzelreisende

Tourismus & Congress GmbH Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 0 41-30

[email protected]


Kunst- und Ausstellungshalle der ­Bundesrepublik Deutschland

Museumsmeile Bonn

Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 71-200

www.bundeskunsthalle.de


Gruppenführungen:

Tel. +49 (0) 228/91 71-243

(Mo–Do 9–15 Uhr, Fr 9–12 Uhr)

[email protected]

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Nordamerikaner, Lithografie von J. Honegger Zürich 1840Messerscheide Irokesen oder Huronen , 18. Jahrhundert , Leder, Sehnen, Holzspäne,, Stachelschweinborsten, , Metall, Hirschhaar  © Pitt Rivers Museum, OxfordGeorge Heriot, Kriegstanz, 1804–1805, Aquarell und Graphitstift © Art Gallery of Windsor, OntarioCornelius Krieghoff, Irokesin aus Kahnawà:ke, 1847–1852, Öl auf Leinwand © McCord Museum, MontréalRekonstruktion eines historischen Langhauses © Ganondagan State Historic Site, Victor, New York

Auf den Spuren der Irokesen

Mit einzigartigen Leihgaben aus den USA, Kanada sowie zahlreichen Museen Europas begibt sich die Ausstellung zum ersten Mal auf eine umfassende Spurensuche durch die Jahrhunderte. Historische Gemälde und Zeichnungen, kostbare ethnografische Stücke und herausragende ­Beispiele irokesischer Gegenwartskunst erzählen die wechselvolle Geschichte der Irokesen.
Museumsmeile Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Nur wenige der in die Hunderte zählenden indigenen Völker Nordamerikas beschäf­tigten die europäische Vorstellung in dem Ausmaß, wie es die Irokesen taten. Diese Faszination gründet sich vor allem auf die herausragende Rolle, welche die fünf (und später sechs) Nationen im kolonialen Nordamerika des 17. und 18. Jahrhunderts spielten.

Informationen

Pauschalarrangements:

Hotel + Ausstellungs­besuch

Für Gruppen- und Einzelreisende

Tourismus & Congress GmbH Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 0 41-30

[email protected]


Kunst- und Ausstellungshalle der ­Bundesrepublik Deutschland

Museumsmeile Bonn

Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 71-200

www.bundeskunsthalle.de


Gruppenführungen:

Tel. +49 (0) 228/91 71-243

(Mo–Do 9–15 Uhr, Fr 9–12 Uhr)

[email protected]

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Ludwig von Hofmann (1861–1945), ­Idolino, um 1892, Öl auf Leinwand, Kunsthalle ­Bielefeld © Foto: Ingo Bustorf, VG Bild-KunstLeo Putz (1869–1940), Vanitas, 1896, Öl auf ­Leinwand © Sammlung Siegfried UnterbergerLovis Corinth (1858-1925): Salome II, 1900, Öl auf Leinwand, 127 x 147 cm, Museum der bildenden Künste Leipzig © bpk I Museum der bildenden Künste Leipzig I Ursula Gerstenberger

Schönheit und Geheimnis

Der deutsche Symbolismus – die andere Moderne.In einer umfangreichen Übersichtsschau mit mehr als 150 Werken aus über 40 Museen und Sammlungen sowie aus zum Teil noch nie gezeigtem Privatbesitz stellt die Kunsthalle Bielefeld den deutschen Symbolismus vor.
Artur-Ladebeck-Straße 5, D-33602 Bielefeld

Wesentlich weniger erforscht und präsent als der fast gleichzeitig aufkommende Impressionismus, bewahren die mythologisch-märchenhaften Bildwelten des Symbolismus bis heute die ­Aura des Geheimnisvoll-Unergründlichen. Zwischen Natursehnsucht und Fortschrittsglauben, zwischen Tradition und Moderne tritt seit den 1870er-Jahren der Symbolismus als ein gesamteuropäisches Phänomen hervor.

Informationen

Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog im Kerber Verlag. Museumspreis 24,95 Euro, Buchhandelspreis zirka 45 Euro


Kunsthalle Bielefeld

Artur-Ladebeck-Straße 5

D-33602 Bielefeld

Tel. +49 (0) 521/329 99 50-19

www.kunsthalle-bielefeld.de

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Hans Hofmann, Autumn Chill and Sun, 1962, Öl auf Leinwand, 152 x 130 cm  Privatsammlung, VG Bild-Kunst Bonn, 2013. The project of Hans Hofmann: Magnum Opus is funded by a grant from the Renate, Hans and Maria Hofmann Trust, © 2013. Photo: Tom Powel IHans Hofmann, Magnum Opus, 1962, Öl auf Leinwand, 213,4 x 198,1 cm, University of California, Berkley Art Museum and Pacific Film Archive, Geschenk des Künstlers, photo: University of California, Berkeley Art Museum and Pacific Film Archive, VG Bild-Hans Hofmann painting on the dunes, 1942. Photograph by Herbert Matter, © 2002 Estate of Hans Hofmann / Artists Right Society (ARS), New York

Hans Hofmann – Magnum Opus

Die Ausstellung im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern hat das Ziel, mit erstklassigen Leihgaben aus den USA, Europa und Asien das fulminante Œuvre Hofmanns einem breiten Publikum bekannt zu machen.
Museumsplatz 1, D-67657 Kaiserslautern

Hans Hofmann, ein Künstler mit enormem Forscherdrang und einem unstillbaren ästhetischen Interesse, beeinflusste zahlreiche Künstler wie Jackson Pollock, Helen Frankenthaler, Robert Motherwell oder Barnett Newman und ist dennoch in Deutschland nahezu unbekannt. Zwar hat Hans Hofmann (Weißenburg in Bayern 1880–1966 New York) in seiner Heimat Deutschland als Lehrer zu Beginn des 20.

Informationen

Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern

Museumsplatz 1, D-67657 Kaiserslautern

Tel. +49 (0) 631/36 47-201

Di 11–20 Uhr, Mi–So 10–17 Uhr

[email protected]

www.mpk.de

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Rainer G. Mordmüller, Zu Gast, nach J. Jordaens Privatbesitz Jacques Jordaens, Der Triumph des Bacchus, 1640–49, Öl auf Leinwand MHK, Gemäldegalerie Alte MeisterJaques Jordaens, Allegorie der Fruchtbarkeit, um 1623-25, Brüssel, Musées royaux des Beaux-Arts de BelgiqueJaques Jordaens, Der Künstler mit der Familie seines Schwiegervaters Adam van Noort, um 1616, MHK, Gemäldegalerie Alte MeisterJaques Jordaens, Der Satyr beim Bauern, um 1629, MHK, Gemäldegalerie Alte Meister

Jordaens und die Antike

Jacques Jordaens zählt mit Rubens und van Dyck zu den Großmeistern der flämischen Barockmalerei, dem nun – erstmals in Deutschland – eine eigene Ausstellung gewidmet wird.

Jacques Jordaens (1593–1678) gilt neben Peter Paul Rubens und Anthonis van Dyck als einer der drei großen Antwerpener Barockmaler des 17. Jahrhunderts. Lange Zeit stand er allerdings im Schatten dieser beiden Zeitgenossen und galt im Gegensatz zu diesen als volksnaher Maler gutbürgerlicher Gesellschaften ohne intellektuellen Anspruch. Insbesondere das 19.

Informationen

Museumslandschaft Hessen Kassel

Postfach 41 04 20, D-34066 Kassel

Tel. +49 (0) 561/31 6 80-0

[email protected]

www.museum-kassel.de

http://jordaens-ausstellung.posterous.com


Ausstellungsort: Museum Fridericianum

Friedrichsplatz 18, D-34117 Kassel

Di–So & Fei 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr

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Gerdi Gutperle, Tintografik, En el Campo 1, 2013Gerdi Gutperle, Tintografik, Die Welt in Farbe 2, 2012 Gerdi Gutperle, Endlos, Tintografik, 2012Gerdi Gutperle, Hoffnungssegel, Installation

Gerdi Gutperle

Eine sinnliche Flut an Formen und Farben einer engagierten Künstlerin.
Heidelberger Straße 9, D-68519 Viernheim

Die Künstlerin Gerdi Gutperle beeindruckt durch unermüdliches, kreatives und experimentierfreudiges Kunstschaffen. Gutperles Kunst vermittelt durch meisterliche Form-, Farb- und Lichtkombination eine positive Botschaft der Freude und Verbundenheit zwischen Mensch und Natur.

Informationen

Kunstraum Gerdi Gutperle

Heidelberger Straße 9, D-68519 Viernheim

Tel. +49 (0) 62 04/91 45 73-0

[email protected]

www.kunstraum-gerdigutperle.de

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 Portrait of a Lady, 1982, synthetisches Polymer auf Leinwand, 50 x 70 cm © The Estate and Foundation of Andy Warhol. Mit freundlicher Genehmigung der ­Galerie Michael Schultz, BerlinFlowers, 1970, Siebdruck auf Papier, 91,4 x 91,4 cm. © The Estate and Foundation of Andy Warhol. Courtesy Galerie Michael Schultz, Berlin.Campbell’s Soup II, 1987, Farbserigrafie auf ­Karton, 81 x 48 cm © The Estate and Foundation of Andy Warhol. Mit freundlicher Genehmigung der ­Galerie Michael Schultz, Berlin

Andy Warhol – Pop-Art

Mit Andy Warhol (1928–1987) präsentiert die Galerie der Stadt Tuttlingen einen führenden ­Vertreter der amerikanischen Pop-Art. Seine Werke ­erkunden die Grenzen zwischen der Kunstwelt und einem Alltagsleben, das von den Massenmedien und der Werbeindustrie geprägt ist.
Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen

Wie kaum ein anderer vor ihm erkannte Andy Warhol, wie sehr das reproduzierte Bild das Leben im Medienzeit­alter reflektiert und zugleich auch formt. Er beschäftigte sich geradezu obsessiv mit den Idolen und kollektiven Bildern der modernen Gesellschaft.

Informationen

GALERIE DER STADT TUTTLINGEN

Rathausstraße 7, D-78532 Tuttlingen

Tel. +49 (0) 74 61/15 5 51 oder 99 3 18

Di–So, auch an Fei 11–18 Uhr

www.galerie-tuttlingen.de

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