Die Ausstellung bietet wertvolle Inspirationen für das aktuelle Interesse an nachhaltigem und ressourcenschonendem Bauen. Die Modelle zeigen traditionelle Architekturen, unter anderem aus China, Italien, Marokko und Mali sowie eine Auswahl zeitgenössischer Positionen von Carin Smuts, Studio Mumbai, Simon Velez, Rural Studio und anderen.
Die Schau zeigt neunzig Publikationen aus mehr als zwanzig Ländern, unter anderem Chile, China und Tansania. Diese bieten eine spannende Alternative zur etablierten Architekturpresse und bezeugen, dass auch im digitalen Zeitalter das Interesse an greifbaren Drucksachen weiterlebt.
Besucher der Ausstellung können in den Zeitschriften schmökern und Filminterviews mit den Blattmachern verfolgen.
Mit komplexen Raumkompositionen, einer elementaren Formensprache und einer meisterhaften Licht-Choreographie schuf Kahn Bauten von zeitloser Schönheit und universaler Symbolkraft. Die Retrospektive präsentiert rund 40 ausgewählte Bauten und Projekte anhand von historischen und neu produzierten Modellen, Plänen und Originalzeichnungen, Fotos und Filmen.
Alle drei Künstler haben sich der abstrakten Kunst verpflichtet, jedoch unter jeweils ganz geistigen und gesellschaftlichen Vorzeichen. Sie vertrauen alle der Askese der bildnerischen Mittel, also Farbe und Form, um die Dimension der Kunst ins Universale auszuweiten.
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Stoecklin Bilder zeichnen sich durch ihre figürliche Darstellung alltäglicher Gegenstände und Szenerien aus und begründen Stoecklins Rang als bedeutendsten Schweizer Vertreter der Neuen Sachlichkeit.
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Ausgangspunkt für Ruschas Zeichnungen sind s/w-Fotografien, die im Hinblick auf sein Fotobuch «Some Los Angeles Apartments» entstanden sind. Im Nebeneinander der verschiedenen Medien (Zeichnungen und Fotografien) kann Ruschas Arbeitsweise besonders gut veranschaulicht und die Bedeutung der Fotografie für seinen Weg zwischen Abstraktion und Realismus verdeutlicht werden.
Es stehen Werke im Vordergrund, die physische Spuren hinterlassen, genauso wie Werke, die Disharmonisches, Komödiantisches und Unbeabsichtigtes als Mittel einsetzen, um bewusst Brüche und Leerstellen zu provozieren. Stattdessen spiegeln sie ein Geflecht aus Erinnerungen und persönlichen Assoziationen wider.
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Das Kupferstichkabinett des Kunstmuseums Basel hat bereits 1924 zu Lebzeiten des Künstlers die ersten beiden Zeichnungen erworben. Dank einer umfangreichen Schenkung aus dem Nachlass des Künstlers verfügt es heute über die weltweit grösste Sammlung von Werken Meyer-Amdens.
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Das Kunstmuseum Basel zeigt eine umfassende Retrospektive, die aus Basler Sammlungen zusammengetragen wurde. Zum ersten Mal werden die hochkarätigen Picasso-Bestände des Kunstmuseums Basel und der Fondation Beyeler zusammen ausgestellt. Gleichzeitig werden Werke aus Privatsammlungen gezeigt, die zum Teil erstmals öffentlich zu sehen sind und die Museumsbestände ideal ergänzen.
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Das Museum Tinguely wurde vor rund 16 Jahren eröffnet. Seither ist die grösste Sammlung von Werken des Künstlers noch weiter gewachsen. Dem trägt die aktuelle Sonderausstellung Rechnung: 20 Jahre nach dem Tod des Künstlers wird mit der neuen Präsentation auch eine revidierte Sicht auf seine künstlerische Arbeit vorgestellt.
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