Mit der sukzessiven Erneuerung der seit 1993 unveränderten Schausammlung des MAK werden seit November 2012 drei inhaltlich sowie gestalterisch neu konzipierte Schausäle präsentiert.
Informationen
MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst
Stubenring 5, A-1010 Wien
Tel. +43 (0) 1/711 36-0
Di 10–22 Uhr, Mi–So 10–18 Uhr
jeden Di 18–22 Uhr Eintritt frei
www.MAK.atZahlreich strömen die Besucher in die neue Sonderausstellung und tauchen mit den Walen ins Meer ab. Wale – Riesen der Meere heißt der neue Besuchermagnet. Die Walschau ist die größte Ausstellung zu diesem Thema, die derzeit in Deutschland zu sehen ist. Noch bis zum 3. November werden auf über 1700 Quadratmetern die Lebensweise, Lebensräume und das Jagdverhalten der Wale vorgestellt.
Informationen
LWL-Museum für Naturkunde
Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium
Sentruper Straße 285, D-48161 Münster
Tel. +49 (0) 251/591-05
Di–So 9–18 Uhr
www.lwl-naturkundemuseum-muenster.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Das Landesmuseum Niederösterreich begeht das 350-Jahre-Jubiläum der Erhebung Leopolds zum Landespatron mit einer Sonderausstellung im Landesgeschichteraum.
Informationen
Landesmuseum Niederösterreich
Das Erlebnismuseum im Kulturbezirk Sankt Pölten
Kulturbezirk 5, A-3100 Sankt Pölten
Tel. +43 (0) 27 42/90 80 90
Di–So und Fei 9–17 Uhr
www.landesmuseum.netZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
In Österreich leben rund 4000 verschiedene Schmetterlingsarten. Nur ein kleiner Teil davon fällt allerdings in die Kategorie der bunten Tagfalter, wie etwa Tagpfauenauge, Zitronenfalter und Schwalbenschwanz. Die überwiegende Mehrheit sind Nachtfalter und eher unscheinbare Kleinschmetterlinge, darunter Winzlinge von nur wenigen Millimeter Körpergröße.
Informationen
Landesmuseum Niederösterreich
Das Erlebnismuseum im Kulturbezirk Sankt Pölten
Kulturbezirk 5, A-3100 Sankt Pölten
Tel. +43 (0) 27 42/90 80 90
Di–So und Fei 9–17 Uhr
www.landesmuseum.netZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Ausgehend von Lehrerpersönlichkeiten wie Herbert Boeckl, Sergius Pauser und Carl Unger sowie wichtigen Vertretern der Nachkriegsavantgarde (Oswald Oberhuber, Arnulf Rainer, Gerhard Rühm und anderen), veranschaulicht ein chronologischer Parcours die Vielfalt an künstlerischen Ausdruckformen: von der gestischen Abstraktion und dem fantastischen Realismus der 1960er-Jahre, dem Aktionismus und den ex
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Landesmuseum Niederösterreich
Das Erlebnismuseum im Kulturbezirk Sankt Pölten
Kulturbezirk 5, A-3100 Sankt Pölten
Tel. +43 (0) 27 42/90 80 90
Di–So und Fei 9–17 Uhr
www.landesmuseum.netZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Das Rudolfinum
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Zum Gattungsbegriff avanciert, steht er für die Lackdekore kostbaren Mobiliars und repräsentativer Kutschen, vor allem aber auch kleinformatiger Bijouterien, die aus den Pariser Werkstätten der vier Brüder Martin und ihrer Söhne hervorgingen. Ihre Tätigkeit – und die ihrer zahlreichen Nachahmer – setzte um 1720 ein und endete mit Ausbruch der Französischen Revolution.
Informationen
Das Museum für Lackkunst
Windthorststraße 26, D-48143 Münster
Tel. +49 (0) 251/41 8 51-22
Mi–So und Fei 12–18 Uhr, Di 12–20 Uhr
Führungen durch die Sonderausstellung:
Di 17.30 Uhr, der Eintritt ist Di frei, die Kosten für die Führung betragen 2 Euro
www.museum-fuer-lackkunst.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Mit ihren heute 203 Objekten, die eine Foto- und eine technologische Sammlung einschließen, vermag sie die Entwicklung vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1940 lückenlos zu dokumentieren.
Informationen
Das Museum für Lackkunst
Windthorststraße 26, D-48143 Münster
Tel. +49 (0) 251/41 8 51-22
Mi–So und Fei 12–18 Uhr, Di 12–20 Uhr
Führungen durch die Sonderausstellung:
Di 17.30 Uhr, der Eintritt ist Di frei, die Kosten für die Führung betragen 2 Euro
www.museum-fuer-lackkunst.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Die grenzübergreifende Zusammenarbeit von Mühlviertel und Südböhmen dokumentiert die gemeinsame Kulturgeschichte des Raums zwischen Donau und Moldau. In der Ausstellung werden die Verbindungen der beiden Regionen aufgezeigt, die ein langes Stück ihres historischen Wegs miteinander gegangen sind, bis der Eiserne Vorhang sie voneinander trennte.
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Mit Emil Nolde beginnt vor 100 Jahren der Aufbruch des halleschen Kunstmuseums in die Moderne. Die neue, radikale Bildsprache dieses großen expressionistischen Malers lebt von der sinnlichen Kraft der Farben – eine Provokation der etablierten deutschen Kunstszene vor dem Ersten Weltkrieg.
Informationen
Stiftung Moritzburg
Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt
Friedemann-Bach-Platz 5, D-06108 Halle (Saale)
Tel +49 (0) 345/21 2 59-0
Di 10–19 Uhr, Mi–So und Fei 10–18 Uhr
www.kunstmuseum-moritzburg.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
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