Tickets und Infos Jüdisches Museum Wien - Palais Eskeles Alle MESCHUGGE? Jüdischer Witz und Humor

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ABB-Industrieroboter © ABBAsimo 3 © HondaSelektor © TMWAllesschreibende Wundermaschine © TMW

Roboter. Maschine und Mensch?

Lange waren Roboter reine Fiktion, heute haben sie längst unseren Alltag erobert. Noch bis Juli 2013 widmet sich das Technische Museum Wien der faszinierenden Beziehung zwischen Mensch und Maschine.
Mariahilfer Straße 212, A-1140 Wien

Die Ausstellung nimmt die geschichtliche Entwicklung von Robotern, ihren alltäglichen Einsatz sowie Utopien und Emotionen rund um Roboter unter die Lupe. Ebenso geht sie Zukunftsvisionen von künstlichen Menschen und menschlichen Maschinen nach.

Informationen

Technisches Museum Wien

Tel. +43 (0) 1/899 98-0

Mariahilfer Straße 212, A-1140 Wien

Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa, So und Fei 10–18 Uhr

[email protected]

www.technischesmuseum.at

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Gesamterlebnis Stift AdmontDie größte Klosterbibliothek der WeltMuseum für GegenwartskunstKunsthistorisches MuseumNaturhistorisches Museum Im Stiftsarchiv befinden sich etwa 1400 wertvolle Handschriften sowie 930 Inkunabeln (bis zum Jahr 1500 gedruckte Bücher) und Frühdrucke (Druckwerke aus dem Zeitraum 1501 bis 1520).Weinverkostung im Museum

Es lebe die Vielfalt! 10 Jahre Museum Stift Admont

Das 2003 neu eröffnete Museum des Stifts Admont blickt in diesem Jahr auf seine zehnjährige Erfolgsgeschichte zurück.
Admont 1, A-8911 Admont

Gegenwart, Handschriften und Frühdrucke, ein naturhistorisches Museum aus der Zeit von 1866 bis 1910 (Museum im Museum), ein kunsthistorisches Museum, Sonderausstellungen, die multimediale Stiftspräsentation und die Museumswerkstatt sind auf drei Etagen unter einem Dach vereint. Die barocke Bib­liothek ist die größte Klosterbibliothek der Welt.

Informationen

Benediktinerstift Admont

Bibliothek & Museum

A-8911 Admont 1

Tel. +43 (0) 3613/23 12-604

24. März bis 3. November 2013

täglich 10–17 Uhr

4. November bis 31. Dezember 2013

täglich 10–14 Uhr

Ostersonntag, 31. März 2013 ab 12 Uhr geöffnet

Heilige Messe an Sonn- und Feiertagen

um 8.30 Uhr und 10 Uhr in der Stiftskirche

[email protected]

www.stiftadmont.at

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Georg Netzband, Der Sieger, Mai 1939, Öl auf Leinwand, 59,9 x 68,8 cm Foto: Fotoatelier Sascha Fuis, Köln, © VG-Bildkunst, Bonn 2013 Sammlung Gerhard Schneider, OlpeFlorenz Robert Schabbon, Kniender männlicher Akt in Landschaft, 1921, Öl auf Leinwand, 118 x 109,5 cm Foto: Fotoatelier Sascha Fuis, Köln © Erbengemeinschaft von Florenz Robert Schabbon Sammlung Gerhard Schneider, OlpeCarl Raubs, Selbstbildnis im Spiegelscherbe, 1943, Öl auf Leinwand, Foto: AFD Atelier für Fotografie und Druckvorlagen, Köln © Maurice Adler, Belgien, Sammlung Gerhard Schneider in der „Bürgerstiftung für verfemte Künste, Solingen“Rudolph G. Bunk, Mann vor der Mauer, um 1935/36, Öl auf Leinwand, Foto: AFD Atelier für Fotografie und Druckvorlagen, Köln © Bojana Denegri und Thomas Bunk, Sammlung Gerhard Schneider, Olpe

Verfemt, verfolgt – vergessen?

Kunst und Künstler im Nationalsozialismus. Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider.
Poststraße 16, D-10178 Berlin - Mitte

Wie Ernst Ludwig Kirchner empfanden es im Verlauf der 1930er-Jahre immer mehr Künstlerinnen und Künstler als Ehrentitel, den existenzvernichtenden Stempel der „Entartung“ (aus der Art geschlagen, krankhaft, dekadent) aufgedrückt zu erhalten. Der Sammler Dr.

Informationen

Ephraim-Palais | Stadtmuseum Berlin

Poststraße 16, D-10178 Berlin

Di, Do–So 10–18 Uhr, Mi 12–20 Uhr

Tel. +49 (0) 30/24 0 02-162

www.stadtmuseum.de

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Viktor Slama, Kreisfest des Arbeiter-, Turn- und ­Sportbundes, St. Pölten, 1928 Foto: Stadtmuseum St. Pölten Synagoge St. PöltenDetail aus dem Innenraum der ehemaligen Synagoge in St. Pölten/Bekrönung des Toraschreines Foto: Josef Herfert

Eine Stadt im Wandel der Zeit

Zwei große Sonderausstellungen historischen Inhalts stehen 2013 im Mittelpunkt des Ausstellungsgeschehens im Stadtmuseum St. Pölten.
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Eine Stadt in Bewegung. St. Pölten 1918 bis 1938

Informationen

Stadtmuseum St. Pölten

Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Mi–So 10–17 Uhr

Führungen und ­Sonderveranstaltungen auf Anfrage

Tel. +43 (0) 27 42/333-2643

www.stadtmuseum-stpoelten.at

www.st-poelten.gv.at

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Benediktinerstift St. PaulBenediktinerstift St. Paul mit GartenAusstellung 2013: Hübsch hässlich! Die Geschichte der SchönheitAusstellung 2013: Hübsch hässlich! Die Geschichte der Schönheit. Kaiserin SisiAusstellung 2013: Hübsch hässlich! Die Geschichte der SchönheitAusstellung 2013: Hübsch hässlich! Die Geschichte der Schönheit

Schatzhaus Kärntens

In der fruchtbaren Landschaft des unteren Lavanttals erhebt sich auf einem Felskegel das Stift Sankt Paul. Wo einst ein römisches Kastell und später die Burg der Spanheimer standen, siedelten 1091 Benediktinermönche aus dem berühmten Kloster Hirsau. Eine ­wechselvolle Geschichte kennt Zeiten der Blüte und des Niedergangs. Eine der umfassendsten privaten Kunstsammlungen Österreichs verleiht der heute noch lebenden Abtei das Prädikat Schatzhaus Kärntens.
Hauptstraße 1, A-9470 St. Paul im Lavanttal

Ausstellung 2013: Hübsch hässlich!

Informationen

Museum: 4. Mai bis 27. Oktober 2013

Di–So 9–17 Uhr

Führungen für Gruppen jederzeit nach ­Voranmeldung


Benediktinerstift Sankt Paul

Hauptstraße 1, A-9470 Sankt Paul

Tel. +43 (0) 43 57/20 19-10 oder -22

[email protected]

www.stift-stpaul.at

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Points of View, Bronze, 2007 @Charles DupratAusstellungspavillon Skulpturenpark Waldfrieden © Charles DupratDeclination, Bronze, 2004 Foto: Charles DupratDistant Cousin by courtesy of Tony Cragg, Foto: Charles Duprat

Kunst & Natur. Geschichte & Gegenwart

Fünf Jahre gibt es den Skulpturenpark Waldfrieden in Wuppertal. Das durch den Künstler Tony Cragg gegründete Privatmuseum erregt inzwischen ­international Interesse. Doch damit nicht genug: Der Newcomer wächst …

Es ist an sich schon ein Ereignis, wenn ein Kunstmuseum neu eröffnet wird. Eine kleine Sensation aber ist es, wenn ein international bekannter Künstler ein solches gründet. Kunstkenner denken in diesem Zusammenhang an Niki de Saint-Phalles „Tarotgarten“, Eduardo Chillidas Mu­seum oder Orhan Pamuks „Museum der Unschuld“.

Information

Skulpturenpark Waldfrieden

Hirschstraße 12, D-42285 Wuppertal

Tel. +49 (0) 202/478 98 12-0

März bis November: Di–So 10–18 Uhr

Dezember bis Februar: Fr–So 10–17 Uhr

[email protected]

www.skulpturenpark-waldfrieden.de

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Boris Rabinovich


meeting jedermann : rabinovich revisited

28. Feb. bis 26. Mai 2013
Im Jüdischen Museum Wien tritt die Schriftstellerin Julya Rabinowich in einen Dialog mit dem Werk ihres Vaters, des Künstlers Boris Rabinovich. Den von ihr kuratierten Arbeiten ihres Vaters stellt sie eine eigene Text- und Grafikarbeit gegenüber. Während er in Bildern sprach, malt sie mit Worten.

Der 1938 in Leningrad geborene Boris Rabinovich arbeitete als Architekt und Industriedesigner, wurde in der ehemaligen Sowjetunion zum Dissidenten und gelangte schließlich 1978 nach Wien, wo er sich auf die bildende Kunst konzentrierte. 1988 reiste er zurück in das noch nicht umbenannte Leningrad und starb 50-jährig unmittelbar nach seiner Ankunft.

Details zur Spielstätte:
Dorotheergasse 11, Palais Eskeles, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: meeting jedermann : rabinovich revisited - Jüdisches Museum Wien - Palais Eskeles

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Taxi 40100

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Alle MESCHUGGE? Jüdischer Witz und Humor

20. März bis 8. Sept. 2013
Die Ausstellung bietet einen Einblick in das breite Spektrum des jüdischen Humors von der jiddischen Tradition, in der auch der jüdische Witz seine Wurzeln hat, über den Humor in Wien und Berlin in den 1920er und 30er Jahren bis hin zum Lachen im Exil und im Angesicht der Shoah. Einen besonderen Stellenwert nimmt die Weiterentwicklung des jüdischen Humors in Israel und den USA ein.

Humor reflektiert als wesentlicher Bestandteil jüdischen Lebens innerjüdische Beziehungen und spiegelt den Umgang mit einer oft feindseligen Umwelt wieder. Jüdischer Humor ist warmherzig und sehr menschlich, nach der Shoah aber auch zynisch und kohlrabenschwarz.

Details zur Spielstätte:
Dorotheergasse 11, Palais Eskeles, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Alle MESCHUGGE? Jüdischer Witz und Humor - Jüdisches Museum Wien - Palais Eskeles

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Bettina Speckner, Brosche, Fotoätzung auf Zink, Silber, Gold, 1994, ­Pforzheim Foto: Günther MeyerGesine Grundmann, o. T., Styropor, Leim, Farbe, Lackspray, 2005 Mit freundlicher Genehmigung der Galerie Vera Gliem, Köln Brosche, Bronze, vergoldet, Glas, ­Glas­mosaik, Rom oder Neapel, um 1830, Schmuck­museum Pforzheim Foto: Günther Meyer

Schöne Aussichten?

Landschaftserfahrungen, reflektiert im Schmuck.
Jahnstraße 42, D-75173 Pforzheim

Landschaft musste als eigenständiges Bildthema erst entdeckt werden – nicht nur in der Malerei, sondern auch im Schmuck. Wie sich dies entwickelte, zeigt die Ausstellung im Schmuckmuseum Pforzheim vom 23. Juli bis 13.

Informationen

Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus

Jahnstraße 42, D-75173 Pforzheim

Tel. +49 (0) 72 31/39-2126

Di–So und Fei 10–17 Uhr

Begleitend findet ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit Kunstspaziergängen, ­literarischen Führungen und Vorträgen statt. Näheres dazu ab Mai 2013 auf www.schmuckmuseum.de


Beim WSP-Tourismusmarketing kann ein ­attraktives Übernachtungsangebot gebucht werden.

Tel. +49 (0) 72 31/39-3700

[email protected]

www.pforzheim.de

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Schloss RochlitzAmtsstube  

Schlösserland Sachsen: Fett, einäugig, revolutionär

Die Residenz der vergessenen Wettiner erwacht zu neuem Leben.

Die Vielfalt des Schlösserlands Sachsen überrascht, besonders wenn man den Blick etwas abseits der großen Städte mit berühmten Häusern und Anlagen, wie etwa dem Dresdner Zwinger oder Schloss und Park Pillnitz, lenkt. Dort steht eines der ältesten Schlösser: Rochlitz, zwischen Leipzig und Chemnitz an der Bundesstraße 107 in Mittelsachsen gelegen.

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