Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Stadtpalais: Tanzsaal © Palais Liechtenstein GmbH/Kathrin SiegertGartenpalais: Herkulessaal © Palais Liechtenstein GmbH/Fotomanufaktur GrünwaldGarten, Nordfassade, 2012 © Palais Liechtenstein GmbHStadtpalais: Prunktreppe  © Palais Liechtenstein GmbH

Fürstliche Palais in Wien

Bereits seit über 300 Jahren sind die Palais der fürstlichen Familie Liechtenstein – das Gartenpalais und das Stadtpalais – fest in der Geschichte Wiens verwurzelt. Das Herzstück, die private Kunstsammlung des Fürsten von und zu Liechtenstein, bietet Einblicke in über 400 Jahre Sammeltradition. Die beispiellose Atmosphäre beider Palais vermittelt einen Eindruck der fürstlichen Lebenswelt.

Schon jetzt ist das Gartenpalais Liechtenstein im 9. Wiener Gemeindebezirk mit seinem weitläufigen Park beliebter Ort für außergewöhnliche Veranstaltungskonzepte für bis zu 1600 Gäste.

Informationen und Buchungen

Tel. +43 (0) 1/319 57 67-153

[email protected]

www.palaisliechtenstein.com

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Nacht der Museen, Foto Frank RumpenhorstNacht der MuseenNacht der Museen, Foto Harald SchnauderNacht der MuseenCondo Ausstellung, Foto Sascha Rheker © Schirn Kunsthalle Frankfurt 2012

Kunst schläft nicht!

Kunst schläft nicht – zumindest nicht am vierten Mai 2013, wenn ausgewählte Frankfurter und Offenbacher Museen zur kulturellen „Nachtschicht“ laden.

Mehr als 40 Museen und Kulturinstitutionen sowie zahlreiche Galerien präsentieren zu ungewöhnlicher Zeit ein abwechslungsreiches Kunst- und Kulturprogramm. Neben Ausstellungen gibt es Sonderführungen, Livemusik, Lesungen, Theater, Performances, Workshops, Partys und internationale Gastronomie.

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George Clarkson Stanfield, Blick von St. Goarshausen und St. Goar und Burg Rheinfels, 1872 © Sammlung Rheinromantik, BonnSchütz d.Ä. Christian Georg, Ansicht von Eltville, 1774 © Museum WiesbadenJoseph Mallord William Turner, Der Loreley-Felsen, 1817 © Leeds Museums and Galleries

Rheinromantik – Kunst und Natur

„Welch entzückendes Bild gestaltete Mutter Natur hier, wie nacheifernde Kunst nimmer zu malen vermag.“ [Johann Isaak von Gerning, 1813]
Friedrich-Ebert-Allee 2, A-65185 Wiesbaden

Die Sammlungsgeschichte des Museums Wiesbaden ist aufs Engste mit einer der zentralen Figuren der Rheinromantik, Johann Isaak von Gerning (1767–1837), verwoben. Im Unterschied zu vielen an­deren Museen gehen die Wiesbadener Sammlungen nicht auf fürstlichen Besitz zurück, da das Herrscherhaus der Nassauer seine weltberühmten Kunstschätze in den Niederlanden beließ.

Informationen

Museum Wiesbaden

Friedrich-Ebert-Allee 2, D-65185 Wiesbaden

Tel. +49 (0) 611/335 22 50

Di, Do 10–20 Uhr, Mi, Fr–So und Fei 10–17 Uhr

[email protected]

www.museum-wiesbaden.de

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Daniel Buren, Photo souvenir: Two exploded Cabins for a Dialogue, 2011, Skizze © VG Bild-Kunst, Bonn 2012Willi Baumeister, Abstraktion auf Hellgrau, 1927 © VG Bild-Kunst, Bonn 2012Hermann Glöckner, Durchdringung zweier Quadrate, 1971/78 © VG Bild-Kunst, Bonn 2012 Leon Polk Smith, Diagonal passage, 1947 © VG Bild-Kunst, Bonn 2012

Mit Jazz und neuen Ausstellungen in den Frühling

Museum Ritter in ­Waldenbuch zeigt Werke des Konzeptkünstlers Daniel Buren.
Alfred-Ritter-Straße 27, D-71111 Waldenbuch

Vom 12. Mai bis 22. September 2013 präsentiert das Museum Ritter die Werkschau „Daniel Buren – works in situ” über den Konzeptkünstler Daniel Buren, der heute als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der französischen zeitgenössischen Kunstszene gilt. Kompositionen aus exakt 8,7 Zenti­meter breiten, parallelen Farbstreifen haben den mehrfachen documenta-Teilnehmer berühmt gemacht.

Informationen

MUSEUM RITTER – Sammlung Marli Hoppe-Ritter

Alfred-Ritter-Straße 27, D-71111 Waldenbuch

Di–So 11–18 Uhr

Tel. +49 (0) 71 57/53 51 10

www.museum-ritter.de

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Adria Sartore, Dominika, 2012 © Adria SartoreMathias Braschler/Monika Fischer, Betty, White Portraits, 2002 © Mathias Braschler/Monika Fischer Rudolf Horacek, Kopf, 1984 © Art Brut KG

faces.! Die Kunst des Porträts

Das museum gugging, ein Ort der spannenden Begegnung mit Art brut und allen Formen der Gegenwartskunst, widmet das Ausstellungsjahr 2013 dem Porträt in seinen unterschiedlichsten Ausprägungen. Die Schweizer Fotografen Mathias Braschler und Monika Fischer liefern dazu ebenso einen gewichtigen Beitrag wie die Genueser Malerin Adria Sartore mit ihren Mädchenbildern. Und wie gehen und gingen die Hausherren, die Künstler aus Gugging, an diese künstlerische Fragestellung heran?
Am Campus 2, A-3400 Maria-Gugging

„Die Gesichter der Menschen stehen im Mittelpunkt des Jahres 2013 im museum gugging. ‚Faces‘ als Träger des Ausdrucks von Charakter, Stimmung, Befindlichkeit, Emotion und Selbstverständnis. Als Landkarte des Menschen, die auf Alter und Erlebtes hinweist, auf die Umgebung, die ‚Ethnie‘ und Zugehörigkeit zu einer So­zie­tät.

Informationen

museum gugging

Am Campus 2, A-3400 Maria Gugging

Tel. +43 (0) 22 43/87 0 87

Sommerzeit: Di–So 10–18 Uhr

Winterzeit: Di–So 10–17 Uhr

[email protected]

www.gugging.at

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Thoralf Knobloch, Morskie, 2005Hans M. Fischerkoesen, Der Schneemann, 1944 Gustav Kietz, Büste von Richard Wagner, 1873

Verführerisch – bewegend – anders

Die Museen der Stadt Dresden
Wilsdruffer Strasse 2, D-01067 Dresden

Im einstigen Sommersitz von Carl Maria von Weber, Dresdner Straße 44, befindet sich das gleichnamige Museum. Das weltweit einzige Museum, das dem Leben und Werk des Komponisten gewidmet ist, zieht zahlreiche internationale Gäste an.

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Koloman Moser, Paravent, Wien, 1906 Ausführung: Wiener Werkstätte © MAK/Georg MayerGustav Klimt, Entwurfszeichnung Erfüllung, 1910/11 © MAK/Georg MayerJosef Hoffmann, Teeservice, Wien, 1903, Ausführung: Wiener Werkstätte (Konrad Koch) © Gerald Zugmann/MAKMAK-Schausammlung Wien 1900 © MAK/Georg Mayer

WIEN 1900. Wiener Kunstgewerbe 1890–1938

Neupräsentation der MAK-Schausammlung.
Stubenring 5, A-1010 Wien

Mit der sukzessiven Erneuerung der seit 1993 unveränderten Schau­sammlung des MAK werden seit November 2012 drei inhaltlich sowie gestalterisch neu konzipierte Schausäle präsentiert.

Informationen

MAK – Österreichisches Museum für ­angewandte Kunst/Gegenwartskunst

Stubenring 5, A-1010 Wien

Tel. +43 (0) 1/711 36-0

Di 10–22 Uhr, Mi–So 10–18 Uhr

jeden Di 18–22 Uhr Eintritt frei

[email protected]

www.MAK.at

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Foto: LWL/Oblonczyk/RöslerFoto: LWL/Oblonczyk/RöslerFoto: LWL/Oblonczyk/RöslerFoto: LWL/Oblonczyk/Rösler

Größte Wal-Ausstellung Deutschlands ­versetzt Münster ans Meer

Ein Besuch im einzigen deutschen ­Naturkundemuseum mit Großplanetarium lohnt sich immer! Hier ist alles unter einem Dach – ­daher ist das LWL-Museum für Naturkunde ein ideales Ausflugsziel, um einen entspannten Tag mit Sternreisen, Natur und Kultur zu erleben. Das Museum des Landschaftsverbands Westfalen-­Lippe (LWL) hat nun den faszinierenden Lebensraum Meer nach Westfalen gebracht.
Sentruper Straße 285, D-48161 Münster

Zahlreich strömen die Besucher in die neue Sonderausstellung und tauchen mit den Walen ins Meer ab. Wale – Riesen der Meere heißt der neue Besuchermagnet. Die Walschau ist die größte Ausstellung zu diesem Thema, die derzeit in Deutschland zu sehen ist. Noch bis zum 3. November werden auf über 1700 Quadratmetern die Lebensweise, Lebensräume und das Jagdverhalten der Wale vorgestellt.

Informationen

LWL-Museum für Naturkunde

Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium

Sentruper Straße 285, D-48161 Münster

Tel. +49 (0) 251/591-05

Di–So 9–18 Uhr

[email protected]

www.lwl-naturkundemuseum-muenster.de

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Leitsujet der Ausstellung Hl. Leopold Rose Koller, Heiliger Leopold, Gipsbüste, 1936, Stiftsmuseum KlosterneuburgBilderuhr mit Schleierlegende, um1850, Stiftsmuseum KlosterneuburgWolfgang ­Gonaus, Leopoldifest, Besitz des KünstlersLeo Redl, Stein 127, [schon damals legendaer], 2012

Hl. Leopold – Mensch, Politiker, Landespatron

350 Jahre Leopold als Landespatron.
Kulturbezirk 5, A-3100 St. Pölten

Das Landesmuseum Niederösterreich begeht das 350-Jahre-Jubiläum der Erhebung Leopolds zum Landespatron mit ­einer Sonderausstellung im Landesgeschichteraum.

Informationen

Landesmuseum Niederösterreich

Das ­Erlebnismuseum im Kulturbezirk Sankt Pölten

Kulturbezirk 5, A-3100 Sankt Pölten

Tel. +43 (0) 27 42/90 80 90

Di–So und Fei 9–17 Uhr

[email protected]

www.landesmuseum.net

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Zitronenfalter © Peter BucherTagpfauenauge © Josef Pennerstorfer© Barbara SeiberlHimmelblauer Bläuling © Josef Pennerstorfer

Schmetterlinge – Meister der Tarnung

Die Ausstellung bietet vielfältige Einblicke in die faszinierende Welt der heimischen Schmetterlinge, deren Schutz und Erhaltung uns allen ein wichtiges Anliegen sein sollte.
Kulturbezirk 5, A-3100 St. Pölten

In Österreich leben rund 4000 verschiedene Schmetterlingsarten. Nur ein kleiner Teil davon fällt allerdings in die Kategorie der bunten Tagfalter, wie etwa Tagpfauenauge, Zitronenfalter und Schwalbenschwanz. Die überwiegende Mehrheit sind Nachtfalter und eher unscheinbare Kleinschmetterlinge, darunter Winzlinge von nur wenigen Millimeter Körpergröße.

Informationen

Landesmuseum Niederösterreich

Das ­Erlebnismuseum im Kulturbezirk Sankt Pölten

Kulturbezirk 5, A-3100 Sankt Pölten

Tel. +43 (0) 27 42/90 80 90

Di–So und Fei 9–17 Uhr

[email protected]

www.landesmuseum.net

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