Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
„Von Boeckl bis West. Kunst nach 1945” © Helmut Lackinger„Von Boeckl bis West. Kunst nach 1945” © Helmut LackingerAusstellungsansicht „Von Boeckl bis West. Kunst nach 1945” © Helmut Lackinger

Von Boeckl bis West.

Kunst nach 1945

Die Ausstellung vermittelt – ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben – anhand von markanten Werken die Entwicklung österreichischer Kunst nach 1945.
Kulturbezirk 5, A-3100 St. Pölten

Ausgehend von Lehrerpersönlichkeiten wie Herbert Boeckl, Sergius Pauser und Carl Unger sowie wichtigen Vertretern der Nachkriegsavantgarde (Oswald Oberhuber, Arnulf Rainer, Gerhard Rühm und anderen), veranschaulicht ein chronologischer Parcours die Vielfalt an künst­lerischen Ausdruckformen: von der gestischen Abstraktion und dem fantastischen Realismus der 1960er-Jahre, dem Aktionismus und den ex

Informationen

Landesmuseum Niederösterreich

Das ­Erlebnismuseum im Kulturbezirk Sankt Pölten

Kulturbezirk 5, A-3100 Sankt Pölten

Tel. +43 (0) 27 42/90 80 90

Di–So und Fei 9–17 Uhr

[email protected]

www.landesmuseum.net

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Die zehn Forschungsabteilungen des Landes­museums Kärnten widmen sich in einer kulturgeschichtlichen Sonderausstellung den giftigen Substanzen, die uns umgeben und Gift wie Gabe zugleich sein können.Landesmuseum Kärnten, RudolfinumDer Wappensaal im Landhaus zählt mit seinen 665 Wappen und dem Fürstenstein zu den wichtigsten Zeitzeugen des Landes.Das Kärntner BotanikzentrumBesuchen Sie mit dem Archäologischen Park Magdalensberg eine der größten römerzeitlichen Ausgrabungsstätten des Ostalpenraums.Begeben Sie sich auf die Spuren der Bewohner von Teurnia, der einst blühenden römischen Provinzhauptstadt des 5. und 6. Jahrhunderts.

Das kulturelle Gedächtnis Kärntens

Das Landesmuseum Kärnten ist ein natur- und kulturwissenschaftlicher sowie kunstgeschichtlicher Leitbetrieb mit Vor­reiterrolle und internationalen Standards in den Bereichen Forschung, Vermittlung und Bewahrung der Objekte. Es erfüllt weltoffen eine identitätsstiftende und identitätsvermittelnde Funktion und ­behandelt sowohl Fragen der Vergangenheit und Gegenwart als auch zukünftiger Entwicklungen.
Museumgasse 2, A-9021 Klagenfurt am Wörthersee

Das Rudolfinum

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Flakonetui nach  Art des Japanlacks, 1755/56, Paris, ­Musée des arts ­décoratifs  © Musée des arts décoratifs, ParisEtuis aus den 60er- bis 80er-Jahren des 18. Jahrhunderts, Münster, Museum für Lackkunst Foto: Tomasz Samek, © Museum für Lackkunst, MünsterPaar Kutschenpaneele, um 1750, Münster, Museum für Lackkunst, Fotograf Tomasz Samek, © Museum für Lackkunst, MünsterPultschreibtisch, um 1750, Paris, Musée des arts décoratifsTabatiere mit Flötenspielern nach Boucher, um 1760, Münster, Museum für Lackkunst

Vernis Martin – französischer Lack im ­ 18. Jahrhundert

Seit dem 18. Jahrhundert ist der Name Vernis Martin gleichsam ein Synonym für französische Lackkunst.

Zum Gattungsbegriff avanciert, steht er für die Lackdekore kost­baren Mobiliars und repräsentativer Kutschen, vor allem aber auch kleinformatiger Bijoute­rien, die aus den Pariser Werkstätten der vier Brüder Martin und ihrer Söhne hervorgingen. Ihre Tätigkeit – und die ihrer zahlreichen Nachahmer – setzte um 1720 ein und endete mit Ausbruch der Französischen Revolution.

Informationen

Das Museum für Lackkunst

Windthorststraße 26, D-48143 Münster

Tel. +49 (0) 251/41 8 51-22

Mi–So und Fei 12–18 Uhr, Di 12–20 Uhr

Führungen durch die Sonderausstellung:

­

Di 17.30 Uhr, der Eintritt ist Di frei, die Kosten für die Führung betragen 2 Euro

www.museum-fuer-lackkunst.de

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Pawel Bashenow, Die Sowjetunion, ein ­Bollwerk des Friedens: Faschismus bedeutet Krieg, Paneel, 1935 Foto: Tomasz Samek, © Museum für Lackkunst, MünsterPaar Tabaksdosen mit Malacht- und Schildpattimitation, Werkstatt Wassilj Ossipowitsch Wischnjakow, nach 1881 Foto: Tomasz Samek, © Museum für Lackkunst, MünsterEtui für Papirossy in dichter und durchscheinender Malerei, Manufaktur Lukutin, 1863‒80, Fotograf Tomasz Samek, © Museum für Lackkunst, Münster

Die russische Sammlung

In den vergangenen 20 Jahren seit seinem Bestehen hat das Museum für ­Lackkunst einen kleinen vorhandenen Bestand zu der außerhalb Russlands vermutlich bedeutendsten Sammlung russischer Lackkunst erweitert.
Windthorststraße 26, D-48143 Münster

Mit ihren heute 203 Objekten, die eine Foto- und eine technologische Sammlung einschließen, vermag sie die Entwicklung vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1940 lückenlos zu dokumentieren.

Informationen

Das Museum für Lackkunst

Windthorststraße 26, D-48143 Münster

Tel. +49 (0) 251/41 8 51-22

Mi–So und Fei 12–18 Uhr, Di 12–20 Uhr

Führungen durch die Sonderausstellung:

­

Di 17.30 Uhr, der Eintritt ist Di frei, die Kosten für die Führung betragen 2 Euro

www.museum-fuer-lackkunst.de

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Kloster Hohenfurth im tschechischen Vyšší Brodvirtuelles Relief in der Brauerei in FreistadtRathaus Bad Leonfelden

Alte Spuren. Neue Wege – Oberösterreich Südböhmen

Vier Standorte, zwei Länder und ein außergewöhnliches Projekt: Am 26. April 2013 werden in Freistadt, Bad Leonfelden, Vyšší Brod und Český Krumlov die Pforten zur Landesausstellung Oberösterreich & Südböhmen geöffnet.

Die grenzübergreifende Zusammenarbeit von Mühlviertel und Südböhmen dokumentiert die gemeinsame Kulturgeschichte des Raums zwischen Donau und Moldau. In der Ausstellung werden die Verbindungen der beiden Regionen aufgezeigt, die ein langes Stück ihres historischen Wegs miteinander gegangen sind, bis der Eiserne Vorhang sie voneinander trennte.

Informationen und Führungen

Tel. +43 (0) 720/30 03 05

www.landesausstellung.com

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Emil Nolde, Abendmahl, 1909, Öl auf Leinwand, 86 x 107 cm (WV 316)  © Nolde-Stiftung Seebüll, Foto: Statens Museum for Kunst, Kopenhagen, Inv.-Nr. KMS6202Emil Nolde, Dr. S. (Sauerlandt), 1913, Holzschnitt © Nolde Stiftung Seebüll. Bevor Nolde zu seiner Südseereise aufbrach, besuchte Max Sauerlandt ihn am 12. September 1913 in Berlin; an diesem Tag schnitt Nolde das Portrait.Emil Nolde, Pfingsten, 1909, Öauf Leinwand, 87 x 107 cm © Nolde Stiftung Seeb¸ll © bpk / Nationalgalerie, SMB / Jörg P. Anders

Emil Nolde. Farben heiß und heilig

100 Jahre Moderne in der Moritzburg.
Friedemann-Bach-Platz 5, D-06108 Halle (Saale)

Mit Emil Nolde beginnt vor 100 Jahren der Aufbruch des halleschen Kunst­museums in die Moderne. Die neue, radikale Bildsprache dieses großen expressionistischen Malers lebt von der sinnlichen Kraft der Farben – eine Provokation der etablierten deutschen Kunstszene vor dem Ersten Weltkrieg.

Informationen

Stiftung Moritzburg

Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt

Friedemann-Bach-Platz 5, D-06108 Halle (Saale)

Tel +49 (0) 345/21 2 59-0

Di 10–19 Uhr, Mi–So und Fei 10–18 Uhr

[email protected]

www.kunstmuseum-moritzburg.de

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In der Ausstellung sind unter anderem Werke von Theresa Bruckner, Ingrid Brandstetter, Heide Warlamis, Lucia Kellner und Makis Warlamis zu sehenIn der Ausstellung sind unter anderem Werke von Theresa Bruckner, Ingrid Brandstetter, Heide Warlamis, Lucia Kellner und Makis Warlamis zu sehenDas Kunstmuseum Waldviertel

Lebenslust tanken – Die Freude am Schönen

Die Jahresausstellung des Kunstmuseums Waldviertel führt durch farbenfrohe Inszenierungen mit Werkbeispielen zum Thema Lebenslust und Schönheit von Rubens bis in die Gegenwart.
Mühlgasse 7a, A-3943 Schrems

Tanken Sie Lebenslust in der großen Jahresausstellung des Kunstmuseums Waldviertel. Die Ausstellung führt durch farbenfrohe Inszenierungen mit Werkbeispielen aus der Kunstgeschichte bis in die Gegenwart.

Informationen

Das Kunstmuseum Waldviertel

gemeinnützige GmbH

Mühlgasse 7a, A-3943 Schrems

Tel. +43 (0) 28 53/72 8 88

März, April und Oktober bis Januar:

Di–So und Fei 10–17 Uhr

Mai, Juni, September: Di–So und Fei 10–18 Uhr

Juli und August: täglich 9.30–18 Uhr

[email protected]

www.daskunstmuseum.at

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Der Mannheimer Kristallschädel wurde speziell für die Ausstellung Schädelkult hergestellt Curt-Engelhorn-Stiftung für die Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim, © rem, Foto: Jean ChristenTrophäen(büffelhorn)schädel des Phom- oder Konyak-Naga, verziert mit Mithunhörnern (Bos frontalis; Nagaland oder Arunachal Pradesh, Indien), vor 1911 Sammlung Lucian Scherman, Staatliches Museum für Völker­kunde München Schädel mit Mosaikbesatz aus Türkissteinen, Mexiko, even­tuell Oaxaca, Puebla, Guerrero, eventuell Mixteken, vor 1500 n. Chr. © Museum of Anthropology Athens, Foto: Theodoros Pitsios Munduruku, brasilianisches Amazonasgebiet um  1850; die präparierten Köpfe der Feinde wurden zu Beginn eines dreijährigen Festzyklus reich geschmückt © Museum der Weltkulturen Basel, Foto: Markus Gruber Blick in die Fashion-Vitrine Schwarze Szene in der Ausstellung Dekoration und Produkte, XtraX Neu-Ulm © rem, Foto: Jean Christen Schädelkorbwächter (mbulu ngulu) Reliquiarfigur der Kota in Gabun. Holz, belegt mit Kupfer und Messing, rem Mannheim, Foto: Marion Jourdan, remAhnenschädel mit Gravur und Bleiauftrag, Privatsammlung, Dayak, Borneo, 19. Jh.; der Ahnenschädel wurde mit feinen Bleieinlegearbeiten verziert © Hugo Maertens, Brügge

FASZINATION SCHÄDEL – Der Kult um den Kopf

Rund 300 Exponate, einzigartige Schädelfunde und Kopfpräparate von rund 40 Leihgebern aus ganz Europa, sind vom 11. Mai bis 1. Dezember 2013 in der Kunsthalle Leoben zu sehen.
Kirchgasse 6, A-8700 Leoben

Dem menschlichen Kopf kam in vielen Kulturen und zu allen Zeiten eine besondere Bedeutung zu. Er galt von jeher als Zentrum des Denkens, als Sitz von spiri­tueller Kraft und Persönlichkeit. Nicht umsonst hat der Schädel des Menschen immer wieder eine besondere Rolle gespielt. So war er Machtsymbol, Objekt der Begierde und des Hasses, diente als Trophäe oder als Andenken an Verstorbene.

Informationen

Kunsthalle Leoben

Kirchgasse 6, A-8700 Leoben

www.schaedelkult.at

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Der Kuss, Farbholzschnitt, Original 1898, ­Sammlung Schröderelektrische Tee- und Wasserkessel für die AEG, 1909, Sammlung SchröderGläser, Porzellanservice und ­Besteck, 1900–1901, Sammlung Schröder

Peter Behrens – vom Jugendstil zum ­Industriedesign

Ausstellung im Rahmen des Van-de-Velde-Jahrs in Thüringen und Sachsen in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar.
Fischmarkt 7, D-99084 Erfurt

„Geboren den 14. April 1868 in Hamburg. Im Übrigen Autodidakt“

Informationen

Kunstmuseen der Stadt Erfurt, Kunsthalle Erfurt

im Haus zum Roten Ochsen, Fischmarkt 7

Tel. +49 (0) 361/65 55 66-0

Di–So und Fei 11–18 Uhr, Do 11–22 Uhr

[email protected]

www.kunsthalle-erfurt.de

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BTOY, Cleopatra IV, (bearbeitet) 2009 © 2012 BTOYGuido Cagnacci, Der Tod der Kleopatra, aa. 1659/61–1662 , Öl auf Leinwand © Kunsthistorisches Museum Wien, GemäldegalerieEugène Delacroix, Kleopatra und der Bauer mit Feigenkorb 1838 , Öl auf Leinwand © Ackland Art Museum, The University of North Carolina at Chapel HillSarah Bernhardt als Kleopatra in: Cléopâtre von V. Sardou , Rollenporträt , 1891, Foto: Napoleon Sarony, New York

Kleopatra. Die ewige Diva

Kaum eine historische Persönlichkeit wird in der Öffentlichkeit so kontrovers wahrgenommen wie Kleopatra VII., Ägyptens letzte Herrscherin (69–30 v. Chr.). Ihre Schönheit ist legendär.
Museumsmeile Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Kleopatra gilt als hochgebildet und verführerisch, machtbewusst und durchtrieben, unberechenbar und mutig. Ihr bewegtes Leben und ihre schillernde Persönlichkeit spornten zahlreiche Schriftsteller, Maler und Musiker zu künstlerischen Höchstleistungen an. Seit über 2000 Jahren schuf jede Epoche ihr unverwechselbares Kleopatrabild.

Informationen

Pauschalarrangements:

Hotel + Ausstellungs­besuch

Für Gruppen- und Einzelreisende

Tourismus & Congress GmbH Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 0 41-30

[email protected]


Kunst- und Ausstellungshalle der ­Bundesrepublik Deutschland

Museumsmeile Bonn

Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 71-200

www.bundeskunsthalle.de


Gruppenführungen:

Tel. +49 (0) 228/91 71-243

(Mo–Do 9–15 Uhr, Fr 9–12 Uhr)

[email protected]

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