Für seine „Mobiles“ – Marcel Duchamp war der erste, der sie so bezeichnete – wurde Calder von Joan Mirós und Piet Mondrians abstrakten Gemälden angeregt. Seit den späten 1920er Jahren versuchte er, diese in eine dreidimensionale Formensprache zu übersetzen.
Die Landschaft als räumlicher und stets gefühlsbesetzter Schauplatz des Menschen verführte die Künstler seit dem Späthellenismus zur Wiedergabe von Naturausschnitten mit lokalen Besonderheiten, doch erst seit dem Spätmittelalter bzw. der frühen Neuzeit kann man von autonomer Landschaftsmalerei als eigener Bildgattung sprechen.
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Hans Detlef Dupal ist seit 1990 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, 1995 bis 2001 Präsident der Wiener Neustädter Künstlervereinigung und Träger des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Niederösterreich. Zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
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Mit dem Ziel, herausragende künstlerische Positionen aufzuzeigen und nachhaltige Arbeit für die österreichische Gegenwartskunst zu leisten, bespielt die Institution zwei Standorte, die Dominikanerkirche in Krems und die Shedhalle im Landesmuseum Niederösterreich in Sankt Pölten.
DIE DAMEN
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Sasha Waltz gilt als Erneuerin des Tanztheaters in der Nachfolge der legendären Pina Bausch. Anlässlich des Doppeljubiläums – ihres 50. Geburtstags und des 20-jährigen Bestehens des von Waltz gegründeten Tanzensembles Sasha Waltz & Guests – holt das ZKM die international gefeierte und in Karlsruhe geborene Choreografin zurück in ihre Heimatstadt.
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Mit dem Zeitalter der Entdeckungen kam auch bei der breiten Bevölkerung die Sehnsucht nach fremden Ländern auf. Dieses neuartige „Fernweh“ wurde im 19. Jahrhundert nicht nur durch Reiseliteratur gestillt, sondern auch durch „optische Zimmerreisen“, bei denen spezialisierte Reisemaler Landschafts- und Stadtansichten aus aller Welt präsentierten.
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Ob Scherenschleifer oder Wäschermädel, Schusterbub oder Werkelmann, Lumpensammler oder Lavendelfrau – die urbane Folklore machte aus ihnen im ausgehenden 19. Jahrhundert Relikte einer vertrauten, jedoch verschwindenden Welt, im Schatten der Modernisierung personifizierten die „Wiener Typen“ das „urtümlich“ Wienerische.
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August Wallas Begriff „Weltallende“ bezeichnet nicht nur ein Reich in seiner Philosophie, sondern auch eine Doppelausstellung im Werner Berg Museum Bleiburg/Pliberk und der Koroška galerija likovnih umetnosti in Slovenj Gradec.
Informationen
Werner Berg Museum Bleiburg/Pliberk
10.-Oktober-Platz 4, A-9150 Bleiburg
Tel. +43 (0) 42 35/21 10-27
http://www.wernerberg.museumZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Er entwarf Häuser, Keramik, Möbel, Textilien, Inneneinrichtungen und ließ dabei die Grenzen zwischen Kunst und Kunsthandwerk verschwinden. Funktionale, handwerklich hochwertige Gegenstände sollten den Alltag bereichern.
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Aber was macht eine Maschine zu einem richtigen „Wesen“, und wann sehen wir in einem Roboter „nur“ eine Maschine? Auf welchen technischen Grundlagen basieren die „Maschinenmenschen“? Welche Rolle spielt Science-Fiction für die Robotik? Und was haben Automaten aus der Barockzeit mit Humanoiden von heute gemeinsam?
Zwischen Science und Fiction
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Leserkommentare
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