Varisco (*1937) gehörte Anfang der 1960er Jahre zu einer Generation von jungen Künstlern, die mit ihren Arbeiten nach einer zeitgemäßen Anbindung an den technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt der modernen Industriegesellschaft strebten.
Längst schon haben sich Lichtkunst und Kinetik einen festen Platz im Kunstgeschehen erobert. Eine erste Blütezeit erlebten diese Strömungen in Europa um 1960 als mit ZERO und GRAV sowie den Gruppen T und N nahezu zeitgleich mehrere Künstlervereinigungen auf den Plan traten, die nach einer ästhetischen Verbindung von Kunst und Technik strebten.
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Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt verwöhnt Sie mit lokalen Speziailtäten!
Das neueste Buch des Historikers, "Lebenslinien. Jüdische Familien und ihre Schicksale. Eine biografische Reise in die Vergangenheit von Wiener Neustadt", beleuchtet die Geschichten von 50 Familien bis zu ihrer Vertreibung aus ihrer Heimat ins Exil und den Weg der Opfer der Shoah in die Vernichtungslager.
Die Personale zeigt repräsentative Arbeiten aus allen wichtigen Werkgruppen und versucht eine Neubewertung des Malers und seines Werks aus heutiger Sicht, zu einem Zeitpunkt, wo die Positionierung von gegenständlicher und abstrakter Malerei als nicht mehr relevant erachtet wird.
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Eröffnung: Dienstag, 17. September 2013 um 19:00 Uhr
Geöffnet: Mo-Do 8:00-15:00, Fr 8:00-12:00 Uhr und bei Veranstaltungen
Jakob Christoph Miville (1786 – 1836) war ein international tätiger Basler Maler und Zeichner. Ein Rom-Aufenthalt und Reisen in die Alpen prägten seine frühen heroischen Landschaften.
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Seine Entwürfe bestehen aus industriellen Materialien wie Streckmetall, Glas oder Acryl, tragen poetische Namen wie »How High the Moon« oder »Miss Blanche« und scheinen der Schwerkraft zu trotzen. Anfang der 1980er Jahre wurde Kuramata Mitglied der Memphis-Bewegung, deren Gründer Ettore Sottsass er später als seinen »maestro« bezeichnete.
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Tinguelys «Méta-Matic»-Zeichenmaschinen waren eine seiner radikalsten Erfindungen. Die «Metamatic Research Initiative» in Amsterdam hat 2009 einen grossen Wettbewerb ausgeschrieben, mit dem deren Potential für die heutige Kunst befragt wurde.
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Konzeptueller Ausgangspunkt dieser thematischen Ausstellungsperspektive bilden Werke des schottischen Künstlers Douglas Gordon aus eigenen Beständen. Diese werden ergänzt um weitere Werke der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, der Emanuel Hoffmann-Stiftung und einigen zusätzlichen Leihgaben. Man Ray, Andy Warhol oder Louise Bourgeois sind ebenso vertreten wie Paul Chan oder Tacita Dean.
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