Große und kleine Besucher, die sich im Rahmen der Langen Nacht der Museen zwischen 18:00 Uhr und 1:00 Uhr in den Swarovski Kristallwelten einfinden, können sich selbst davon überzeugen, wie sich die Welt verändert, wenn man sie buchstäblich „in neuem Licht“ betrachtet.
Weitere Informationen - Termine:
Geöffnet Mo-Do 8:00-16:00 Uhr, Fr 8:00-13:00 Uhr und bei Veranstaltungen.
Human Landscapes beschäftigt sich mit der fotografischen Auseinandersetzung zweier Künstler, die den Menschen und seine un-/natürliche Umgebung in den Fokus Ihrer Linse rücken. Spuren im Gesicht eines Porträtierten oder in einer Landschaft erzählen ebenso wie die Lichtstreifen eines vorbeifahrenden Fahrzeugs vom Menschen und seinen eingeforderten Alltag.
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Huck Scarry übersiedelte 1968 mit seinen Eltern in die Schweiz und studierte Grafik in Lausanne und Paris. Er ist begeisterter Aquarellist und Zeichner. In der Zeit von 1993 bis 2002 bereiste er mehrfach Italien. Es entstanden Reisebücher über Venedig, Rom, Toskana und Neapel. Sein illustriertes „Diario Veneziano“ gibt es bereits in der achten Auflage.
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Fischl ist international für seine ungewöhnlichen Akt-Gemälde bekannt, seine Themen kreisen um Paar- und Familienkonstellationen, wobei häufig Ängste und Zwänge sowie eine bedrückende sexuelle Atmosphäre die dargestellten Beziehungen überschatten.
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In den frühen sogenannten Frakturbildern zergliederte Baselitz seine grob gemalten Bildmotive in Streifen und fügte diese neu zusammen. Später stellte er seine Motive auf den Kopf, was nun seit über 40 Jahren als sein Markenzeichen gilt und ihn weltweit berühmt machte.
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Zeitgenössische Kunst aus Russland ist ein in Europa bislang nur wenig beachtetes Phänomen. Noch immer ist unser Bild von der russischen Kunst primär von deren Avantgarde geprägt. Diese Verengung des europäischen Blicks auf den kleinen Ausschnitt der russischen Moderne erklärt sich durch die außerordentliche Wirkung, die zwischen 1910 und 1925 von der Kunstszene in Petrograd ausgegangen ist.
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Marianne Lang setzt sich zeichnerisch mit dem Raum auseinander. Mit ihren Arbeiten greift sie behutsam in die vorhandene Architektur ein. Sie verwebt verschiedene Raumstrukturen miteinander und lenkt somit die Aufmerksamkeit auf deren Eigenarten.
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Die Ausstellung Albertina Contemporary wird vom 16.7.2013 bis 22.9.2013 zunächst in reduzierter Form innerhalb der Schausammlung Monet bis Picasso präsentiert. Danach ist eine umfangreichere Ausstellung der zeitgenössischen Positionen zu sehen.
Der Wiener Neustädter Florian Jakowitsch ist einer der letzten expressiven Realisten, die sich auf eine Ausbildung bei Fahringer, Kolig und Boeckl berufen können. Hat seine „Malerpranke“ dort ihren Ursprung, so vertiefte die Erfahrung von Krieg und Gefangenschaft seine Neigung sich in seiner künstlerischen Arbeit den Randexistenzen der Gesellschaft zu widmen.
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