Immer auf der Suche nach Erkenntnis, nach der Erfassung der Hintergründe und Zusammenhänge, schuf Herwig Zens, geboren 1943, ein gewaltiges Werk. Sowohl als Maler als auch als Grafiker arbeitet er in einer expressiven Formensprache an Themenbereichen des Lebens und Sterbens, der griechischen Mythologie, der Musik und an den vielen Reiseeidrücken, die er gesammelt hat.
Die Schweizer Künstler Gabriela Gerber (*1970) und Lukas Bardill (*1968) arbeiten seit 1997 zusammen. Im Zentrum ihres künstlerischen Schaffens steht die kritische Hinterfragung eines romantischen Naturbegriffs insbesondere bezüglich der voralpinen Landschaft, wo sie herkommen und heute leben.
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Zu sehen sind Malereien österreichischer und internationaler Künstlerinnen und Künstler, ergänzt durch ausgewählte skulpturale Arbeiten. Ein Ausstellungshighlight sind die großformatigen Gobelins des amerikanischen Fotorealisten Chuck Close, die zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert werden. Er hat das Gesicht – insbesondere das eigene Abbild – als Hauptthema seiner Kunst auserkoren.
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Zülow war vielseitig tätig, entwarf Stoffmuster, Tapeten, Keramik und Interieurs und entwickelte neue grafische Techniken. Besonders hervorzuheben sind die 1909 bis 1915 mit Redisfeder in Tusche gezeichneten und im Papier- Schablonendruck hergestellten Monatshefte, die u. a. Josef Hoffmann, Gustav Klimt oder Egon Schiele abonniert wurden.
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Gemeinsam mit der Gastkuratorin Sabine Seymour untersucht das MAK die Wechselwirkung von Kunst, Wissenschaft und Forschung anhand smarter Textilien. Eingeladene Designer, Künstler und Experten bespielen den MAK DESIGN SPACE als einen Ort mit fortlaufendem Laborcharakter.
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Im Rahmen ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung in Österreich plant White eigens für das Museum eine raumgreifende Tapisserie aus Metallfäden sowie eine Serie von Skulpturen und Objekten. Als Inspirationsquelle dient die Schausammlung Wien 1900, wobei White in ihrer Präsentation die Bedeutung von angewandter Kunst für ein zeitgenössisches Publikum neu auslotet.
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Die rund 500 Projektteilnehmer aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten hatten die Aufgabe ein Symbol zu entwickeln, das ihrer persönlichen Beziehung zur Stadt Ausdruck verleiht. Die Ergebnisse sind vielfältig und spannend.
Vernissage:: Samstag, 21. September 2013, 15:00 Uhr
Einführung:: Werkbericht zur Biennale in Rio de Janeiro durch Doris Graf
Die elegant geschwungen Linien formulieren expressiv oder zart experimentierfreudig seine Ideen. Er ist ein unablässiger, getriebener Künstler überborstender Phantasie.
Vernissage: Freitag, 20. September 2013, 19:30 Uhr
Die 1982 geborene Künstlerin war schon vor ihrem Malerei Studium beeindruckt von den Seerosenbildern von Monet. Ihre Seerosenbilder zu finden, das war es, was es zu erreichen galt.
Überraschend der zweite Werkteil ihrer Ausstellung mit Flugzeugwracks in morbiden Phantasielandschaften.
Vernissage: Freitag, 20. September 2013, 19:30 Uhr
Wagner und Liszt – eine Klanginstallation
Für Ottmar Hörl verkörpern Wagner und Liszt zwei Antipoden, die gegensätzlicher nicht sein können und trotzdem einander anziehen. Franz Liszt steht als in sich ruhender Pol einem rastlos suchenden Richard Wagner gegenüber und wirkt so befruchtend auf dessen Arbeit.
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