Tickets und Infos Schloss Greillenstein spielen & verspielen

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spielen & verspielen


spielen & verspielen

1. April bis 31. Okt. 2014
Das Schloss steht dieses Jahr ganz unter dem Motto der Ausstellung "spielen & verspielen". Dabei werden die Spiele der adeligen Gesellschaft vom 16. bis in 19. Jahrhundert vorgestellt. Und wer die Spiele einmal ausprobieren will, hat auch dazu Gelegenheit.

Spielen war eine weit verbreitete Leidenschaft, der man in den Salons an speziell angefertigten Spieltischen nachging. So manches Vermögen hat in nur einer Nacht den Besitzer gewechselt und Schicksale entscheidend verändert. Eine lange Nacht am Spieltisch führte oft zu Uneinigkeiten und endete durchaus auch in einem Duell im Morgengrauen.

Details zur Spielstätte:
Greillenstein 1, A-3592 Röhrenbach

Veranstaltungsvorschau: spielen & verspielen - Schloss Greillenstein

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Einblick in die Hansengalerie, © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien, Foto Gisela ErlacherSimon de Vlieger, Ankernde Schiffe, © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste WienPeter Paul Rubens, Die drei Grazien, © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste WienJan Davidsz. de Heem, Prunkstillleben, © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste WienHieronymus Bosch, Weltgerichtstriptychon, Mitteltafel © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien

Ein weltmeisterlicher Kunstgenuss

Das Sammlungsjuwel auf dem Wiener Schillerplatz.

Die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste ist ein Geheimtipp in Wiens Museumslandschaft – und doch ­eine der drei international bedeutenden Altmeistersammlungen der Stadt.

Alt und Neu unter einem Dach

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Koreanischer Garten © Grün Berlin GmbH Christlicher Garten © Grün Berlin GmbHJapanischer Garten © Grün Berlin GmbH Renaissancegarten © Grün Berlin GmbHSteinboot © Grün Berlin GmbH

Asiatische und europäische Gartenkunst

Die Gärten der Welt in Berlin-Marzahn-Hellersdorf zeigen weltweit einmalige Beispiele asiatischer und europäischer ­Gartenkunst. Im Jahr 2013 besuchten mehr als 600 000 Besucher die Gärten der Welt.
Eisenacher Straße 99, D-12685 Berlin

Der Grundstein für den außergewöhnlichen „Gartenreigen“ wurde im Jahr 2000 mit dem Chinesischen Garten gelegt. Es folgten im Jahr 2003 ein Japanischer Garten – konzipiert durch den Zen-Priester Shunmyo Masuno – und der Balinesische Garten im Gewächshaus. Der Orientalische „Garten der vier Ströme“ (2005) mit dem „Saal der Empfänge“ steht für die is­lamische Gartentradition verschiedener Länder.

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Fabrice Hyber, Peinture Homéopathiques, Courtesy of Fondation Maeght, Saint-Paul-de-VencePortrait Fabrice Hyber © Valérie Zeitoun, Institut Pasteur

Fabrice Hyber – Homöopathische Bilder

Die Galerie der Stadt Tuttlingen zeigt in Ihrer großen Sommerausstellung Werke des bekannten französischischen Künstlers Fabrice Hyber.

Der 1961 geborene Fabrice Hyber ist der Erschaffer eines polymorphen Universums, in das all seine künstlerischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Recherchen einfließen. Vergleichbar mit Netzwerken, Lichtbündeln oder Rhizomen, die sich ständig fortpflanzen und im Fluss befinden, ist auch seine Gedanken- und Formenwelt weit verzweigt.

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Rune Guneriussen, „Imposer of shifts”, 2010, C-Print auf Hartschaumplatte, 190 x 150 cm Thomas Hartmann, „Stuhl auf Mann, Mann auf Fahrrad“, 2013, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, Sammlung Kern, NiederbayernEdgar Honetschläger, „Selbstportrait“, Tokyo 2006, Öl auf Leinwand, 180 x 140 cmMarkus Wilfling, „Stuhele 2“, 2014, Holz, Metall, Stoff, 220 x 43 x 50 cm, Foto: Alexandra Gschiel, Courtesy: Galerie Eugen Lendl, GrazErwin Wurm, „Kästchen 2“, 2010, Holz, Metall, Lack, (Glas, Flasche), 76 x 80 x 50 cm, Courtesy: Galerie Thaddaeus Ropac, Salzburg, Paris

Hier steht ein Sessel – Sessel, Stuhl, Hocker in der Kunst

In der Galerie im Traklhaus geht es im Sommer um Sessel, Stuhl und Hocker in der Kunst, ein klar definiertes Thema und ein ­Sujet, mit dem sich Künstler seit jeher auseinandergesetzt haben.

Viele Ausstellungen haben den Stuhl als Designobjekt thematisiert. Das ist bei so einem Gebrauchsgegenstand naheliegend. Bei der Auswahl der Arbeiten für diese Ausstellung geht es ausschließlich um Kunstwerke, die Sitzgelegenheiten thematisieren (in Grafiken, Bildern, Fotografien, Videos und Objekten).

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Heinz Gappmayr, „war ist wird”, 1978, Ausstellungsansicht Galerie im Taxispalais, Innsbruck Courtesy Galerie Johann Widauer, Innsbruck, Foto: Rainer Iglar, SalzburgMartin Gostner, „Abhilfen und Wirkungen” 2011/2014, Ableitungen aus Erker6, Supersäfte Superkräfte_Maria Waldrast_27.07.11, Ausstellungsansicht Galerie im Taxispalais, Innsbruck, Foto: Rainer Iglar, SalzburgPeter Kogler, „Ohne Titel”, 2014, Ausstellungsansicht Galerie im Taxispalais, Innsbruck, Foto: Rainer Iglar, SalzburgEva Schlegel, „Ohne Titel”, 2010/2014, Ausstellungsansicht Galerie im Taxispalais, Innsbruck, Courtesy Galerie Krinzinger, Wien, Foto: Rainer Iglar, Salzburg

ZEITSPRUNG

Ausstellung zum 50. Geburtstag der Galerie im Taxispalais, Galerie des Landes Tirol.
Maria Theresien Straße 45, A-6020 Innsbruck

Die Ausstellung Zeitsprung steht im Mittelpunkt des Jubiläumsjahrs der Galerie im Taxispalais, die 2014 ihren 50. Geburtstag feiert.

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Kartoffelernte vor dem TMW © TMWPlakat Kriegsinvaliden © TMWFeldpost-Zug © TMWProthesenfigur © TMWFeldtelefon © TMW

„Unter dem Losungsworte Krieg und Technik“

Eine Themenschau zum Ersten Weltkrieg in sieben Stationen im Technisches Museum Wien.
Mariahilfer Straße 212, A-1140 Wien

In sieben Stationen zeigt die Themenschau im Technischen Museum Wien das fatale Verhältnis zwischen Krieg und Gesellschaft im Allgemeinen und zwischen Krieg und Museum im Besonderen. Die Stationen heißen Front, Nachschub, Rüstung, Heimat, Propaganda, Feldpost und Telegraf.

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Herodes, Öl auf Leinwand, 17. Jh., Foto: TLMKünstlerlarve von Sepp Ebinger, Luzern um 1950, Foto: TLMBlick in die Ausstellung im Tiroler Volkskunstmuseum, Foto: Wolfgang LacknerMasken aus dem 18. und 19. Jh., Foto: Wolfgang Lackner

Hinter der Maske im Tiroler Volkskunstmuseum

Sie können furchterregend, lustig und stoisch sein: Masken kommt in der Kulturgeschichte eine bedeutende Rolle zu. Das ­Tiroler Volkskunstmuseum wirft einen Blick hinter die Maske und ihre Wirkung.
Universitätsstraße 2, A-6020 Innsbruck

„Maskieren“ bedeutet im heutigen Sprachgebrauch so viel wie verbergen, verhüllen oder täuschen. Masken nehmen einer Person ihre Individualität und verleihen ihr – zeitlich begrenzt – eine andere Identität. Die Maske ist ein Garant der Anonymität. Genauso kann sie ihren Träger zu einer Gemeinschaft zugehörig machen. Aufgrund ihrer großen Wirkung faszinieren Masken die Menschheit seit jeher.

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Berliner Street Art von El Bocho und Louise IsbjørnBerliner Street Art von El Bocho und Louise IsbjørnBerliner Street Art von El Bocho und Louise IsbjørnBerliner Street Art von El Bocho und Louise IsbjørnBerliner Street Art von El Bocho und Louise Isbjørn

Kunstausstellung Urban Art im Unimog-Museum

Berliner Street-Art von El Bocho und Louise Isbjørn.
An der B 462, Ausfahrt Schloss Rotenfels, D-76571 Gaggenau

Nicht erst seit der Andy-Warhol-Ausstellung Cars and Art im Jahr 2011 wagt sich das Unimog-Museum immer wieder in neue, in künstlerische Gefilde. Und was liegt näher, als im Jahr 2014, dem Jahr, in dem sich alles um das Thema Berlin dreht, eine Kunstausstellung mit Berliner Künstlern zu machen? Für diese Kunstausstellung, die vom 24. August bis 28.

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Werk von Diether Kunerth Museum für zeitgenössische Kunst – Diether Kunerth (MZK-DIKU)

Eine perfekte Symbiose

Das Museum für zeitgenössische Kunst – Diether Kunerth (MZK-DIKU) bewahrt und zeigt die bedeutendste Sammlung von Werken des Künstlers Diether Kunerth. Hier erfährt der Besucher Kunerths vielseitiges Schaffen in einer Fülle von Skulpturen, Grafiken, Malerei, Collagen, Fotografien und Videoarbeiten.

Diether Kunerth wurde 1967 noch während seines Studiums von Wolfgang Christlieb und Gunther Sachs entdeckt. Seit Beginn der 1960er-Jahre ist der Künstler freiberuflich als Bildhauer, Grafiker und Maler, seit 1980 auch zunehmend als Fotograf aktiv. Schon früh kehrte er der Großstadthektik den Rücken und fand in Ottobeuren die notwendige Ruhe und Muße für seine Kunst.

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