Spielen war eine weit verbreitete Leidenschaft, der man in den Salons an speziell angefertigten Spieltischen nachging. So manches Vermögen hat in nur einer Nacht den Besitzer gewechselt und Schicksale entscheidend verändert. Eine lange Nacht am Spieltisch führte oft zu Uneinigkeiten und endete durchaus auch in einem Duell im Morgengrauen.
Die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste ist ein Geheimtipp in Wiens Museumslandschaft – und doch eine der drei international bedeutenden Altmeistersammlungen der Stadt.
Alt und Neu unter einem Dach
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Der Grundstein für den außergewöhnlichen „Gartenreigen“ wurde im Jahr 2000 mit dem Chinesischen Garten gelegt. Es folgten im Jahr 2003 ein Japanischer Garten – konzipiert durch den Zen-Priester Shunmyo Masuno – und der Balinesische Garten im Gewächshaus. Der Orientalische „Garten der vier Ströme“ (2005) mit dem „Saal der Empfänge“ steht für die islamische Gartentradition verschiedener Länder.
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Der 1961 geborene Fabrice Hyber ist der Erschaffer eines polymorphen Universums, in das all seine künstlerischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Recherchen einfließen. Vergleichbar mit Netzwerken, Lichtbündeln oder Rhizomen, die sich ständig fortpflanzen und im Fluss befinden, ist auch seine Gedanken- und Formenwelt weit verzweigt.
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Viele Ausstellungen haben den Stuhl als Designobjekt thematisiert. Das ist bei so einem Gebrauchsgegenstand naheliegend. Bei der Auswahl der Arbeiten für diese Ausstellung geht es ausschließlich um Kunstwerke, die Sitzgelegenheiten thematisieren (in Grafiken, Bildern, Fotografien, Videos und Objekten).
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Die Ausstellung Zeitsprung steht im Mittelpunkt des Jubiläumsjahrs der Galerie im Taxispalais, die 2014 ihren 50. Geburtstag feiert.
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In sieben Stationen zeigt die Themenschau im Technischen Museum Wien das fatale Verhältnis zwischen Krieg und Gesellschaft im Allgemeinen und zwischen Krieg und Museum im Besonderen. Die Stationen heißen Front, Nachschub, Rüstung, Heimat, Propaganda, Feldpost und Telegraf.
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„Maskieren“ bedeutet im heutigen Sprachgebrauch so viel wie verbergen, verhüllen oder täuschen. Masken nehmen einer Person ihre Individualität und verleihen ihr – zeitlich begrenzt – eine andere Identität. Die Maske ist ein Garant der Anonymität. Genauso kann sie ihren Träger zu einer Gemeinschaft zugehörig machen. Aufgrund ihrer großen Wirkung faszinieren Masken die Menschheit seit jeher.
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Nicht erst seit der Andy-Warhol-Ausstellung Cars and Art im Jahr 2011 wagt sich das Unimog-Museum immer wieder in neue, in künstlerische Gefilde. Und was liegt näher, als im Jahr 2014, dem Jahr, in dem sich alles um das Thema Berlin dreht, eine Kunstausstellung mit Berliner Künstlern zu machen? Für diese Kunstausstellung, die vom 24. August bis 28.
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Diether Kunerth wurde 1967 noch während seines Studiums von Wolfgang Christlieb und Gunther Sachs entdeckt. Seit Beginn der 1960er-Jahre ist der Künstler freiberuflich als Bildhauer, Grafiker und Maler, seit 1980 auch zunehmend als Fotograf aktiv. Schon früh kehrte er der Großstadthektik den Rücken und fand in Ottobeuren die notwendige Ruhe und Muße für seine Kunst.
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