Regie: Eva Weutz
Text: Sophie Reyer
Schauspiel: Ute Veronika Olschnegger
Dafür sucht sie sich drei arbeits- und obdachlose Handwerker und verhilft ihnen mittels eines Lottogewinns zu großem Reichtum. Sie gäbe sich geschlagen, wenn zwei davon ungeachtet ihres Glücks »Lumpen« bleiben, so der Deal.
September 2025 | ||||||||
Di. 23. Sept. 2025 19:30 Uhr |
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Fr. 26. Sept. 2025 19:30 Uhr |
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Oktober 2025 | ||||||||
Sa. 4. Okt. 2025 19:30 Uhr |
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Do. 16. Okt. 2025 12:00 Uhr |
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Do. 30. Okt. 2025 19:30 Uhr |
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Warum du mehr verstehst, wenn du nur eins der Hörgeräte ins Ohr steckst, soll dir mal jemand erklären! Und die Batterien halten immer nur so kurz, da lohnt es sich kaum, sie zu wechseln. Ach, so vieles lohnt sich nicht mehr.
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Hier gibt es einiges zu erfahren: Klimawandel, Krieg im Nahen Osten, imperiales Machogehabe in Europa und westliche Wohlstandsbräsigkeit lassen nicht gerade zuversichtlich in die Zukunft blicken. Manchmal möchte man die Nachrichten gar nicht mehr einschalten, zu viele Endzeitszenarien prasseln auf uns ein.
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Die Atheistin Ella ist nun gefordert, ihren inneren Konflikt mit Gott zu überwinden, seine Pläne zu durchkreuzen und somit die Welt zu retten.
Eine wunderbare Komödie, berührend und voller Überraschungen.
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Eine Einladung zum wohl berühmtesten Ego-Trip der deutschen Literatur.
Seit 1997 ist „Werther!“ auf Erfolgstour. Ein jugendlicher Geniestreich der beiden Theaterkünstler. Die Low-Budget-Produktion schaffte es vom Nürnberger Klassenzimmer bis ans Wiener Burgtheater, auf Auslandsgastspielen von Moskau bis Bogotá.
Oktober 2025 | ||||||||
Sa. 4. Okt. 2025 19:30 Uhr |
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So. 5. Okt. 2025 18:00 Uhr |
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Schon unvergessliche Größen wie Peter Alexander oder Heinz Rühmann schlüpften in die Rolle der falschen Tante Donna Lucia d’Alvarez, um dem tollpatschigen Freund Charley aus der Patsche zu helfen. Dieser möchte zwei junge Damen zu sich einladen, die ihr Kommen jedoch von der Anwesenheit einer „Anstandsdame“ abhängig machen.
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„Die Geschichte vom Leben und Sterben des reichen Mannes“ wird zum eindringlichen Gesamterlebnis und macht Jedermann als Zeitgenosse erkennbar, der in seiner unstillbaren Gier nach Geld und Rausch verglüht. Das Thema ist zeitlos und ewig gültig: „Was bleibt von meinem Leben übrig, wenn es ans Sterben geht?“
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Im Versuch, vor seiner Frau zu verbergen, dass er am letzten Abend noch das Haus verlassen hat, wird Lenglumé mit immer neuen Verfehlungen konfrontiert. Als handfeste Indizien schließlich noch darauf hindeuten, dass er und Mistingue in einen Mordfall verstrickt sind, nimmt ein Versteckspiel der Extraklasse seinen Lauf.
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Die Weihnachtsgeister, die Miss Scrooge nachts heimsuchen werden, sind anderer Meinung!
Charles Dickens’ im Dezember 1843 erschienene Erzählung A Christmas Carol ist eine der bekanntesten Weihnachtsgeschichten überhaupt. Regisseur Werner Sobotka versetzt die Handlung schwungvoll in die 1960er-Jahre und macht Maria Köstlinger zu seiner Miss Scrooge.
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