"Kommen Sie! Nehmen Sie Platz in meiner Maschine! Hier erleben Sie, was Sie noch nie erlebt haben!"
Auf der einen Seite steht Spaßmacher, der Dompteur der Massen. Er weiß, welche Fäden er ziehen muss, um die Menschen zu lenken und die Kontrolle zu behalten.
The National Theatre of the World
Vorwiegend in englischer Sprache
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Inhalt:
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Bekannt durch den gleichnamigen Roman von Morton Rhue.
Regie: Ricky May-Wolsdorff
Bühne: Eduard Neversal
Es spielt das Ensemble der
jugendtheater company NÖ
www.europeangrouptheater.com
Eigenproduktion.
Buch: Michaela Riedl-Schlosser | Regie: Susanne Draxler | Komposition/Songtexte: Herbert Tampier | Ausstattung: Andrea Hölzl | Lichtdesign: Albert Haderer | Regieassistenz: Valentina Kratochwil
Mit: Caroline Koczan, Petra Kreuzer, Linde Prelog, Susanne Rader, Herbert Tampier
Des kanns jetzt aber net sein, flucht die eine.
Ein toter Fuß, bemerkt die andere.
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In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 lud die Gräfin Margit von Batthyány-Thyssen auf ihrem Schloss in Rechnitz zu einem Fest der lokalen SS- und Gestapo-Männer. Es wurde eine rauschhafte Nacht, begleitet von einer bestialischen Tat.
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Thomas Bernhard widmete diese drei Dramolette realen Figuren und schuf gleichzeitig durch die komödiantische wie groteske Zuspitzung geradezu typische Prachtexemplare des allgemeinen und besonderen Theaterwahnsinns.
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Nur der alte, einsame Sepp, Knecht auf dem Stallerhof, nimmt sich ihrer an. Es entspinnt sich eine sonderbare Liebesgeschichte. Als die Liaison der beiden entdeckt wird, ist die 14jährige Beppi bereits schwanger. Die empörten Eltern verjagen den Stallknecht. Nur die geplante Abtreibung bringen sie nicht übers Herz.
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In einer lebensfeindlichen Umgebung sind Eltern wie Kinder und nicht zuletzt die – vielleicht große - Liebe irgendwie auf der Strecke geblieben. Nachdem sie jahrelang ihre vermeintliche Pflicht erfüllt hat, entscheidet sich Frau Alving nun für die Wahrheit. Doch manchmal ist es selbst für die Wahrheit zu spät.
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Ernst Lubitsch (1892–1947) gilt als einer der großen Wegbereiter des populären Kinos. Das Markenzeichen seiner mitunter frivolen Gesellschaftskomödien bestand darin, nicht alle Details der Handlung zu zeigen, sondern es dem Zuschauer zu überlassen, die Handlung zu vervollständigen.
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