Schauspiel
Premiere am 29.09.2012
Spielstätte Großes Haus
Dies ist der Narr, der Geld umsonst auslieh! (Shylock)
Stückinfo:
Bereits zum vierzehnten Mal werden die rund einen Kilometer langen Tunnel des 1941- 43 entstandenen und damals für rund 8000 Menschen vorgesehenen Luftschutzstollens einer ebenso extravaganten wie friedlichen Nutzung zugeführt: Als das ungewöhnlichste Theater Österreichs.
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Monodrama von Gerhard Dorfer und Anton Zettel
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Alles wird geplant, auch die wechselseitige Kopulation im eigenen Schlafzimmer. Sex mit Fremden, um die brachliegende Leidenschaft anzuregen und die eigene Partnerschaft attraktiv zu halten. Ist das Treubruch oder ist ein arrangierter side-step ehrlicher, als den Partner heimlich zu betrügen? Beginnt der wahre Betrug nicht erst mit der zwischenmenschlichen Lüge?
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"Messenhauser" handelt von dem Schriftsteller und kaiserlichen Offizier Wenzel Cäsar Messenhauser (1813 - 1848), den es in die Politik verweht und der privat und politisch zwischen alle Fronten gerät. Liiert mit der Hofschauspielerin Anna Zeiner, verliebt er sich in das roletariermädchen Steffi.
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Michael, der eigentlich an der Reihe wäre, muss zu einem wichtigen Ohrenheilkunde-Kongress nach Innsbruck, und Vera will mit ihrem neuen Liebhaber Paul für ein Wochenende nach Malaga. Der Babysitter ist dummerweise erkrankt.
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Am Nibelungenhof in Worms wird ein Pakt geschlossen: Der mit übermenschlichen Kräften ausgestattete Siegfried bekommt König Gunthers Schwester Kriemhild zur Frau, wenn er die unbezwingbare Brunhild stellvertretend für Gunther besiegt. Denn Brunhild nimmt nur denjenigen zum Mann, der sie im Zweikampf überwindet. Die Täuschung gelingt.
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Als die Pfarrersfrau Lily sich einen Tanzlehrer ins Haus bestellt, rechnet sie nicht mit Michael, einem hitzköpfigen, mimosenhaften Italiener. Zwischen Lily und Michael kracht es schon bei der Begrüßung. Um seinen Job zu behalten, erfindet Michael rasch eine kranke Ehefrau und appelliert an Lilys Mitleid. Lily kommt allerdings hinter seine Täuschungsmanöver und schäumt vor Wut.
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Hinter der Folie der Überwachung stellt sich bald die Frage nach der persönlichen “Freiheit” der Protagonistin. Eingespannt in Erwartungshaltungen stellt sich “Freiheit” für Amy zunächst als ein Hinweggleiten über die bestehenden Verhältnisse dar. Im Laufe der Geschichte stößt Amy jedoch immer wieder an Grenzen und kann kaum Souveränität über ihr Leben gewinnen.
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Ein äthiopischer Taxifahrer, eine australische Journalistin und die Stimme des Navigationsgerätes des Autos, also des GPS, starten eine alltägliche Fahrt in Wien, die sich mehr und mehr zu einer Reise um den Globus und – darüber hinaus – in absurde Welten mit grotesken Begegnungen - akustischer sowie szenischer Art - steigert, bis die Fahrt in einem "Irgendwo" endet – ein "Möglichkeitsort", der fr
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