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Schauspiel, Theater
Geschichten aus dem Wiener Wald


Geschichten aus dem Wiener Wald

1. bis 30. Aug. 2014
Mit seinem bekanntesten Theaterstück „Geschichten aus dem Wiener Wald“, uraufgeführt 1931, zeichnet Ödön von Horváth in einer kaum erreichten Balance aus „Trauer und Lachen, Ulk und Tragik, Gemütlichkeit und Terror, Herz und Gemeinheit“ (D. Hildebrandt) das Panorama einer Gesellschaft im Umbruch: in Zeiten der Weltwirtschaftskrise, am Vorabend der Machtergreifung der Nationalsozialsozialisten. Im Zentrum steht, wie oft bei Horváth, ein schönes Fräulein, das die Dummheit und Enge des Kleinbürgertums flieht und von der selbstgerechten Gesellschaft zu Grunde gerichtet wird.

Ödön von Horváths Theaterklassiker in einer Inszenierung von Birgit Doll, die 1979 in der gleichnamigen Verfilmung in der Rollle der Marianne ihren ersten großen Leinwanderfolg feierte. Eine Koproduktion des Landestheaters Niederösterreich mit der Bühne Baden mit hochkarätigen Gästen wie Ulli Maier und Hilke Ruthner.

Details zur Spielstätte:
Im Kurpark, A-2500 Baden bei Wien

Veranstaltungsvorschau: Geschichten aus dem Wiener Wald - Sommerarena Baden

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EIN KÄFIG VOLLER NARREN,  Markus Völlenklee,  Foto Bernd SchranzEIN KÄFIG VOLLER NARREN,  Johann Nikolussi und Markus Völlenklee,  Foto Bernd SchranzEIN KÄFIG VOLLER NARREN,  Johann Nikolussi und Markus Völlenklee,  Foto Bernd SchranzWIR LIEBEN UND WISSEN NICHTS,  Foto Heinz Hauser

„Jedem Lappen gfallt sei Kappen“

Die Tiroler Volksschauspiele bleiben ihrer Zielsetzung auch 2014 treu, populäres Thea­ter mit Witz und Hintersinn zu bieten.
Untermarkt 5, A-6410 Telfs

Wie schon öfter bewiesen, kann man sich durchaus herz- und hirnerfrischend amüsieren, auch ohne daran zu ersticken – und wer sich öffentlich zum „Lappen“ macht, ist am Ende nicht immer der Dumme – die Herren Damen sind so frei und lassen bitten.

Ein Käfig voller Narren
nach dem Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein

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Komödienspiele Porcia © RieblerWas ihr wollt, Foto Günter JagoutzDie Brautwerber von Loches, Foto Günter JagoutzUrlaub bei Freunden, Foto Günter JagoutzDschungelbuch, Foto Günter JagoutzSpiel’s nochmal Sam, Foto Günter Jagoutz

Gibt es eine Tradition des Lachens?

Wenn ja, dann sind die Komödienspiele Porcia dieser Tradition und damit dem geistvollen Witz aller niveauvollen Komödien seit Jahrzehnten mit Feuer verpflichtet!
Burgplatz 1, A-9800 Spittal/Drau

Lachen ist gesund! Und warum nicht auf hohem Niveau?

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SARAJEVO 14 ODER DER URKNALL IN EUROPASARAJEVO 14 ODER DER URKNALL IN EUROPASARAJEVO 14 ODER DER URKNALL IN EUROPA


SARAJEVO 14 ODER DER URKNALL IN EUROPA

11. Okt. 2014 bis 10. Jan. 2015
Franzobel, der 1967 in Vöcklabruck geborene Nestroy- und Ingeborg- Bachmann-Preisträger, ist einer der populärsten und polarisierendsten österreichischen Schriftsteller. Genau der Richtige, um für das Tiroler Landestheater ein Stück zu schreiben, das sich im Gedenkjahr 2014 mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs auseinandersetzt.

Zu viel Respekt der Historie gegenüber ist da nicht zu erwarten, denn Franzobel, der sich selbst als „Querdenker“ bezeichnet, ist bekannt dafür, „mit barocker Sprachlust und derbem Sarkasmus in die Vollen zu langen, dass die österreichische Seele brodelt und in ihren schwarzen Löchern Blasen wirft.“ (Christine Dössel).

Inhalt:

Details zur Spielstätte:
Universitätsstraße 1, A-6020 Innsbruck

Veranstaltungsvorschau: SARAJEVO 14 ODER DER URKNALL IN EUROPA - Tiroler Landestheater - Kammerspiele

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Die RäuberKarl Moor (Falk Seifert), Hermann (Helmuth A. Häusler)


DIE RÄUBER

20. Sept. 2014 bis 4. Jan. 2015
Die Räuber sind das frühreife Geniewerk des zwanzigjährigen Friedrich Schiller. Er verhalf damit nicht nur seinem eigenen Schaffensdrang zum Durchbruch, sondern auch der deutschsprachigen Bühnendichtung zu einem ihrer Höphepunkte. Freiheit als zentrales Thema trieb sowohl Schiller als auch seinen Helden Karl um.

Daher erzwang der Mannheimer Theaterdirektor Freiherr von Dalberg vor der Uraufführung 1782 aus politischen Rücksichten die Rückverlegung des Geschehens ins Mittelalter. Schillers besondere dramatische Begabung zeigt sich in der rasanten Handlungsführung und der Kontrastierung der Hauptfiguren. Die begeistert aufgenommene Premiere begründete seinen Ruhm als Theaterautor.

Details zur Spielstätte:
Rennweg 2, A-6020 Innsbruck

Veranstaltungsvorschau: DIE RÄUBER - Tiroler Landestheater - Großes Haus

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METROPOLIS "Das große weiche Herz der Bestie"

18. Juni bis 2. Aug. 2014
Fritz Lang hat mit seinem Stummfilm ein Meisterwerk geschaffen, das die Kunst bis heute prägt. Für die Sommerspiele Melk hat Franzobel einen poetischen, wuchtigen und berührenden Bühnentext geschrieben, der nach dem Sinn und der Aufgabe des Einzelnen im Alltag und in der Gesellschaft fragt. Die Wachauarena Melk am Fuße des Weltkulturerbes Stift Melk bietet das ideale Tableau für einen sprach- und bildgewaltigen Abend.

In Franzobels modernen Märchen treffen die Gier und das blinde Wüten auf die ehrliche Sehnsucht nach Erlösung, prallen Wollust und Prahlerei auf die Hoffnung nach dem Paradies. Inmitten einer brodelnden, sich selbst vernichtenden Atmosphäre setzt sich die Erkenntnis durch, dass zwischen "Hirn" und "Händen" das "Herz" vermitteln muss.

Details zur Spielstätte:
Rollfährestraße, A-3390 Melk
Im Rahmen des Festivals:
Sommerspiele Melk

Veranstaltungsvorschau: METROPOLIS "Das große weiche Herz der Bestie" - Wachauarena Melk

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MOTEL: Thomas Frank, Stefan SuskeMotel


MOTEL

24. Okt. 2014 bis 7. März 2015
Missverständnis, Täuschung und Unwahrscheinliches: Der ungarische Regisseur Viktor Bodó kommt heuer mit einem eigenen Stück ans Schauspielhaus Graz, bei dem Fakt und Fiktion rivalisieren. Für seine spielwütigen und bildgewaltigen Regiearbeiten mehrfach preisgekrönt, stellt Bodó in Motel nun die Regeln des Theaters und der Vernunft in Frage. Was man zu wissen glaubt, wird immer aufs Neue in Frage gestellt durch aberwitzige Wendungen und rasante Verwechslungsmomente.

Inhalt:

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: MOTEL - Schauspielhaus Graz - Schauspielhaus

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Der Schein trügt

14. Okt. 2014
Thomas Bernhards „Der Schein trügt“ ist eine zärtliche und boshafte Komödie des Alterns, ein grandioses Duett für zwei Schauspieler, eine Liebeserklärung an die Kunst der Bühne.

„Wie ich diese Dienstage hasse. Noch mehr hasse ich die Donnerstage“ - Karl und Robert sind Brüder. Der eine Artist, Schauspieler der andere. Beide sind allein, beide alt, ihre Karrieren liegen lange zurück. Jeden Dienstag und jeden Donnerstag treffen die Brüder einander. Die gegenseitigen Besuche sind längst Ritual.

Details zur Spielstätte:
Herzog-Leopold-Straße 17, A-2700 Wiener Neustadt

Veranstaltungsvorschau: Der Schein trügt - Stadttheater Wiener Neustadt

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Die PräsidentinnenDie Präsidentinnen


DIE PRÄSIDENTINNEN

3. Okt. 2014 bis 11. April 2015
Zwanzig Jahre nach dem Tod des Grazer Dramatikers Werner Schwab inszeniert die Schwei­zer Regisseurin Simone Blattner sein erstes Stück Die Präsidentinnen.

Inhalt:

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: DIE PRÄSIDENTINNEN - Schauspielhaus Graz - Schauspielhaus

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Die Götter weinen, Udo SamelDie Götter weinen


DIE GÖTTER WEINEN

25. Sept. 2014 bis 27. Jan. 2015
Der 1970 geborene britische Dramatiker Dennis Kelly, dessen Stücke zu den international erfolgreichsten zählen, beschreibt in seinem an Shakespeares King Lear angelehnten Triptychon die Wiederkehr des Archaischen in moderner Gestalt: Königsdrama, Ökothriller und Endspiel einer entfesselten Weltwirtschaft.

Inhalt:

Details zur Spielstätte:
Hofgasse 11, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: DIE GÖTTER WEINEN - Schauspielhaus Graz - Schauspielhaus

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