Ödön von Horváths Theaterklassiker in einer Inszenierung von Birgit Doll, die 1979 in der gleichnamigen Verfilmung in der Rollle der Marianne ihren ersten großen Leinwanderfolg feierte. Eine Koproduktion des Landestheaters Niederösterreich mit der Bühne Baden mit hochkarätigen Gästen wie Ulli Maier und Hilke Ruthner.
Wie schon öfter bewiesen, kann man sich durchaus herz- und hirnerfrischend amüsieren, auch ohne daran zu ersticken – und wer sich öffentlich zum „Lappen“ macht, ist am Ende nicht immer der Dumme – die Herren Damen sind so frei und lassen bitten.
Ein Käfig voller Narren
nach dem Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein
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Lachen ist gesund! Und warum nicht auf hohem Niveau?
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Zu viel Respekt der Historie gegenüber ist da nicht zu erwarten, denn Franzobel, der sich selbst als „Querdenker“ bezeichnet, ist bekannt dafür, „mit barocker Sprachlust und derbem Sarkasmus in die Vollen zu langen, dass die österreichische Seele brodelt und in ihren schwarzen Löchern Blasen wirft.“ (Christine Dössel).
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Daher erzwang der Mannheimer Theaterdirektor Freiherr von Dalberg vor der Uraufführung 1782 aus politischen Rücksichten die Rückverlegung des Geschehens ins Mittelalter. Schillers besondere dramatische Begabung zeigt sich in der rasanten Handlungsführung und der Kontrastierung der Hauptfiguren. Die begeistert aufgenommene Premiere begründete seinen Ruhm als Theaterautor.
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In Franzobels modernen Märchen treffen die Gier und das blinde Wüten auf die ehrliche Sehnsucht nach Erlösung, prallen Wollust und Prahlerei auf die Hoffnung nach dem Paradies. Inmitten einer brodelnden, sich selbst vernichtenden Atmosphäre setzt sich die Erkenntnis durch, dass zwischen "Hirn" und "Händen" das "Herz" vermitteln muss.
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„Wie ich diese Dienstage hasse. Noch mehr hasse ich die Donnerstage“ - Karl und Robert sind Brüder. Der eine Artist, Schauspieler der andere. Beide sind allein, beide alt, ihre Karrieren liegen lange zurück. Jeden Dienstag und jeden Donnerstag treffen die Brüder einander. Die gegenseitigen Besuche sind längst Ritual.
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