Fragil, unsicher, gutmütig, voller Neugier und mit großer Leichtigkeit wechselt Hochmair, ein Virtuose der Darstellung und des Erzählens, die Rollen im Sekundentakt und gleitet mit atemberaubendem Tempo über den Parcours der kafkaesken Charakterköpfe. Hier trifft ein großer Text auf eine suggestiv minimalistische Form, ein packender Realismus auf artifizielle Abstraktion.
Reaktionen vom Publikum:
"Ein philosophisch-psychologisch-humorvolles Stück, lebendig gespielt, professionell inszeniert. Das war ein ungetrübt vergnüglicher Abend."
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The play centres around a dinner party given by Amir and his white, christian wife Emily for their friends, African American legal colleague Jory and her husband Jewish art dealer Isaac. As discussion turns to politics and religion, the mood quickly becomes heated.
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Wasserstoffbrennen erzählt von Ereignissen, die eine Geschichte ergeben. Die Geschichte von einer Frau und einem Mann. Die Frau sucht nach dem Mann, der ihre ideale Ergänzung ist. Der Mann überlässt alles dem Zufall. Das ist alles. Das ist die Geschichte einer Liebe.
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Die Geschichte spielt rund um die Mannen von Hans von Pienzenau am letzten Abend vor der Eroberung der Festung. Kaiser Maximilian I. belagert Stadt und Festung Kufstein, der Sturm auf die Festung liegt unmittelbar bevor. Doch Hans von Pienzenau trotz mit seinem Gefolge vorerst der Übermacht des Kaisers und bittet seine Gäste zum ausgelassen Fest. Hat er etwa einen Pakt mit dem Teufel geschlossen?
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In „Radetzkymarsch“ wird anhand dreier Generationen der Familie Trotta der stufenweise Verfall Österreich-Ungarns veranschaulicht. Zwischen der Last der Heldentaten des Ahnherren und dem nicht aufzuhaltenden Niedergang einer als dauerhaft geltenden Weltordnung gefangen, wird Carl Joseph von Trotta zur beispielhaften Figur auf der Suche nach der eigenen Identität in einer Zeit des Wandels.
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Vor 220 Jahren wurde das Stadttheater Wiener Neustadt mit dem Stück „Siri Brahe, oder Die Neugierigen“ eröffnet. Die Wiener Neustädter Comedienbande nimmt aus Anlass des Jubiläums das Stück von Schwedenkönig Gustav III. wieder auf.
Mit:
Ingrid Hammer, Susanne Kadletz, Julia Leichtfried, Sebastian Maierhofer, Margarete Meixner, Ivanka Muncan, Franz Schiefer, Brigitte Tauchner, Leo Wagner, Thomas Wolf.
Der Mensch, von jeher ein Gemeinschaftswesen, organisiert seit Jahrtausenden sein Leben und Überleben in Gruppen: Der Stamm, die Sippe, die dörfliche Gemeinschaft oder die bürgerliche Familie im Industriezeitalter boten Schutz vor Feinden von außen und gewährten ihren Mitgliedern materielle Sicherheit und geistigen Austausch.
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Inhalt:
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Leserkommentare
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