Doch sobald Allan mit einer attraktiven Frau zusammentrifft, gelingt es ihm nicht, sich zu entspannen. Er macht sich nur lächerlich. Sein großes Vorbild Humphrey Bogart, der ihm immer in höchster Not erscheint, steht ihm mit Ratschlägen zur Seite. Erst spät bemerkt Allan, dass die einzige Frau, in deren Nähe er er selbst bleiben kann, seine Linda ist.
Die eingereichten Kurzstücke geben den Blick frei auf das vielschichtige „dramatische Mutterland“ in Österreich lebender Autorinnen. Regisseurin, Burgtheaterschauspielerin und Mitinitiatorin des Wettbewerbs Elisabeth Augustin verbindet die neun von einer Jury ausgewählten Stücke zu einer abendfüllenden Uraufführung.
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Statt eine von unzähligen Beschreibungsmöglichkeiten der Begriffe „Queer“ oder „Performance“ liefern zu wollen, liegen die Strategien des In-Frage-Stellens (QUESTIONING) und der Selbstermächtigung (EMPOWERMENT) im Fokus des Festivals, das bestehende Parameter, was interdisziplinäre, queere Performances bedeuten und noch bedeuten können, erweitern möchte.
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Hirnforschung, Traumaforschung, Probleme der Kommunikation, Mut im Alltag und Extremst-Situationen des Lebens und deren Verarbeitung: Welch faszinierende Ergebnisse bei Zusammenarbeit von Wissenschaft und Kunst entstehen können, wird hier augenscheinlich.
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Nominiert für den NESTROY-Spezialpreis 2010
Eine Theaterperformance
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Werkbeschreibung:
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Das Ensemble der Steyrer Volksbühne bringt auch heuer wieder ein zauberhaftes Märchenspiel für Jung und Alt auf die Bühne. Das traditionelle Märchen ASCHENPUTTEL verspricht in einer neuen Fassung ein spannendes Eintauchen in eine fantasievolle Welt.
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Am Tag des deutschnationalen und politisch weit rechts einzustufenden Akademikerballs, Jahr für Jahr symbolträchtig in der Hofburg zelebriert, und von der Wiener FPÖ als "märchenhaft rauschende Ballnacht" bezeichnet: Wien tanzt! Wien brennt! Dr. Österreicher sieht fern.
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Christiane Pohle adaptiert Gegenwart der Erinnerung für das Grazer Theater und kehrt damit nach ihrer vielbeachteten Inszenierung von Thomas Bernhards Der Untergeher ans Schauspielhaus zurück.: skurril, vergnüglich und unmöglich!
Inhalt:
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Ein alter Mann auf der Spurensuche nach sich selbst. In der Beschreibung der vielen unpassenden und zugleich komischen Reaktionen von André zeigt Zeller ein feines Gespür für den Wechsel vom Humorvollen zum Tragischen. Behutsam und sensibel, nie pathetisch oder kitschig beschreibt er in seiner ganz eigenen lakonischen Sprache die Realität eines Mannes, der sein Gedächtnis verliert.
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