Beim klassischen Tango führt der Herr die Dame nur mit seinem Körper. Sie lehnt sich an ihn und folgt seinen Signalen von Schulter, Brust, Becken, Beinen und Knien. Genauso führt Ballettdirektorin Beate Vollack die Tänzerinnen und Tänzer, das Akkordeon sowie eine Stimme und die Zuschauer durch diesen speziellen, sehr intimen Abend.
‚Du, Aschenputtel‘, sprach sie, ‚bist voll Staub und Schmutz und willst zur Hochzeit? Du hast keine Kleider und Schuhe und willst tanzen!‘“
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Inspiriert von E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Der Sandmann“ eroberte 1870 mit „Coppélia“ eine Puppe die Tanzbühne. Zu Léo Delibes hinreißender Musik handelt das Ballett von Idealbildern und der Faszinationskraft lebensechter Technik, aber auch von Ängsten, Entfremdungen und der Hybris des sich zum Schöpfer aufspielenden Menschen.
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Nichts kann die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts der Oper Graz mehr halten: Mag der Frühling tänzerisch ausgefallen sein, tanzen sie sich jetzt mit noch mehr Freude und Elan in den Sommer, baden zu Haydns Sommerkreation aus „Die Jahreszeiten“, trinken Wein mit Bacchus und träumen in Winterlandschaften von Schneeflocken und zuckerbedeckten Bergen.
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Ein erhebender Abend und das vielleicht – aber nur vielleicht – traurigste Stück der Saison. Ein Stück über den Tod im romantischen Zeitalter. Denn Sterben und Tod hatten damals noch eine andere Bedeutung, allerdings mit gleicher finaler Wirkung. Ein Abend mit schönen Klängen und noch schönerer Musik, auch wenn diese meistens in Moll erklingen wird.
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Aufmerksam zeichnet der Choreograph Episoden aus dem Leben der Ausnahmepersönlichkeit nach, ohne dabei in Klischees zu verfallen oder lediglich biographische Details abzuarbeiten.
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Das vom Wiener Staatsballett präsentierte Programm vereint drei Hauptwerke der Musikliteratur: Claude Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune (1894), Maurice Ravels Bolero (1928) und Carl Orffs Carmina Burana (1935/36 entstanden).
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Nie über den Verlust seiner geliebten Frau hinweggekommen, tanzt Cinderellas Vater in seinen Träumen immer wieder mit ihr den gemeinsamen, unvergessenen Pas de deux. Im realen Leben heiratete er eine Ballerina, mit der er nun gemeinsam eine Ballettschule führt. Doch hier herrscht allein der dominante Ton der Stiefmutter und der ihrer beiden Töchter – sie geben den Takt an!
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Begleiten wird die offene Klasse der Pianist Dominic Faricier. Dieses Angebot wendet sich an Berufstänzer, Pädagogen, Studenten und fortgeschrittene Hobbytänzer.
Dieses Angebot richtet sich nur an jene Personen, die aktiv am Training teilnehmen wollen.
Treffpunkt um 14.15 Uhr beim Portier der Oper Graz (unter der Glasbrücke)
Kostenbeitrag pro Person & Termin € 10
Bühnendinner im Anschluss an die Ballettgala
Ein einzigartiger Abend in außergewöhnlicher Atmosphäre
In diesem Jahr feiert Enrique Gasa Valga sein 10-jähriges Jubiläum am Tiroler Landestheater. Um diesen Anlass gebührend zu feiern, bietet das Tiroler Landestheater und Enrique Gasa Valga ein exklusives Dinner auf der Bühne im Großen Haus an.
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