Ein erhebender Abend und das vielleicht – aber nur vielleicht – traurigste Stück der Saison. Ein Stück über den Tod im romantischen Zeitalter. Denn Sterben und Tod hatten damals noch eine andere Bedeutung, allerdings mit gleicher finaler Wirkung. Ein Abend mit schönen Klängen und noch schönerer Musik, auch wenn diese meistens in Moll erklingen wird.
Aufmerksam zeichnet der Choreograph Episoden aus dem Leben der Ausnahmepersönlichkeit nach, ohne dabei in Klischees zu verfallen oder lediglich biographische Details abzuarbeiten.
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Das vom Wiener Staatsballett präsentierte Programm vereint drei Hauptwerke der Musikliteratur: Claude Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune (1894), Maurice Ravels Bolero (1928) und Carl Orffs Carmina Burana (1935/36 entstanden).
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Nie über den Verlust seiner geliebten Frau hinweggekommen, tanzt Cinderellas Vater in seinen Träumen immer wieder mit ihr den gemeinsamen, unvergessenen Pas de deux. Im realen Leben heiratete er eine Ballerina, mit der er nun gemeinsam eine Ballettschule führt. Doch hier herrscht allein der dominante Ton der Stiefmutter und der ihrer beiden Töchter – sie geben den Takt an!
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Begleiten wird die offene Klasse der Pianist Dominic Faricier. Dieses Angebot wendet sich an Berufstänzer, Pädagogen, Studenten und fortgeschrittene Hobbytänzer.
Dieses Angebot richtet sich nur an jene Personen, die aktiv am Training teilnehmen wollen.
Treffpunkt um 14.15 Uhr beim Portier der Oper Graz (unter der Glasbrücke)
Kostenbeitrag pro Person & Termin € 10
Bühnendinner im Anschluss an die Ballettgala
Ein einzigartiger Abend in außergewöhnlicher Atmosphäre
In diesem Jahr feiert Enrique Gasa Valga sein 10-jähriges Jubiläum am Tiroler Landestheater. Um diesen Anlass gebührend zu feiern, bietet das Tiroler Landestheater und Enrique Gasa Valga ein exklusives Dinner auf der Bühne im Großen Haus an.
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Wer kennt sie nicht, die Geschichten von Peter Pan, dem Jungen, der auf der Insel "Nimmerland" niemals erwachsen wird?
Besetzung:
DirigentWolfram-Maria Märtig
Choreographie Vesna Orlic
Musikzusammenstellung Gerald Stocker
Musikzusammenstellung Vesna Orlic
MusikzusammenstellungWolfram-Maria Märtig
MusikzusammenstellungGuido Mancusi
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Uwe Scholz choreografierte sein Tanzstück Oktett nach dem gleichnamigen Musikwerk von Felix Mendelssohn Bartholdy. Die Urfassung entstand 1987 für das Zürcher Ballett in der Ausstattung von Karl Lagerfeld; 2000 studierte Uwe Scholz eine Neufassung dieses modernen Tanzklassikers für das Leipziger Ballett ein und übernahm dabei auch die Gestaltung der Ausstattung.
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Klassiker wie Schwanensee oder Raymonda persifliert die Kult-Compagnie voll hinreißender Komik, unglaublicher Grazie und zwerchfellerschütterndem Witz. "Das Wunderbare ist, dass ihre Gags auch dann zünden und funkeln, wenn man das Original noch nie gesehen hat." (The Guardian, London)
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Flora, die Göttin der Blumen und die Königin des Frühlings erwacht mit ihren Nymphen nach einem langen Winter. Der mächtige Gott Apoll ist fasziniert von ihrer Schönheit und erwärmt sie mit milden Sonnenstrahlen, aber Flora verliebt sich in Zephir, den sanften Gott des Westwindes. Beide erhalten einen Kelch mit Nektar und somit ewige Jugend…
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