Ballet-féerie in zwei Akten und drei Bildern, Musik von Pjotr I. Tschaikowsky
Libretto von Marius Petipa und Iwan Wsewoloschski
Nach E.T.A. Hoffmann und Alexandre Dumas dem Älteren
HANDLUNG
Die 1910 für die Ballets Russes in Paris entstandene Ballettmusik Der Feuervogel erzählt die Geschichte des Prinzen Iwan Zarewitsch, der mit Hilfe eines geheimnisvollen Zaubervogels gegen den bösen Zauberer Kastschej kämpft und am Ende die Liebe der Prinzessin Zarewna gewinnt.
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So wie jedes Instrument der Alten Musik seinen eigenen Klang hat, entwickeln die Tänzerinnen und Tänzer in ihren Choreographien für sich und ihre Kolleginnen und Kollegen eine eigene Sprache, verbinden sich mit der Musik und dem ganz eigenen Tempo des Wassers.
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Gerade im Kontrast zwischen dem resümierend-retrospektiven Tonfall der Rellstab-Vertonungen und der neuen Ausdrucksmöglichkeiten der Stimme auskostenden Innovation der Heine-Lieder liegt der besondere Reiz dieser Lieder, denen – auch wenn es bloß die Willkür eines Verlegers war – durch „Die Taubenpost“ ein versöhnliches Ende verliehen wird.
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Wasserwesen haben von jeher Künstler:innen inspiriert, sich ihrer Geschichte anzunehmen. So auch Sir Frederick Ashton, als er Hans Werner Henze mit der Komposition der Musik für sein Ballett „Undine“ beauftragte, das 1958 am Royal Opera House Covent Garden mit Margot Fonteyn als Undine zur Uraufführung kam.
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Diese ist in Wien mit ihren regelmäßigen Auftritten bei Impulstanz und zuletzt bei den Wiener Festwochen natürlich ganz und gar keine Unbekannte.
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Tigerlily und der Indianerhäuptling, das immer hungrige Krokodil, die Sirenen und Piraten, Mr. Smee und sogar der fulminant einbeinige Captain Hook in eigener Person warten auf die jungen Heldinnen und Helden, sodass selbst die flinke Tinker Bell mit dem Feuerwerk an Gags und eindrücklichen Bildern kaum mithalten kann.
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Ludwig van Beethovens Musik begann in der Arbeit des Choreografen John Neumeier erst spät eine Rolle zu spielen. 2018 kam sein Beethoven- Projekt I zur Uraufführung, und es sollte im Gedenkjahr zu Beethovens 250. Geburtstag 2020 fortgesetzt werden.
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Mit dem »Deutschen Requiem« hat sich Martin Schläpfer eines der ungewöhnlichsten Werke unter den Totenmessen für eine abendfüllende Choreographie vorgenommen: eine höchst individuelle Partitur, mit der sich Johannes Brahms über alle Grenzen von Religionen, Konfessionen und Nationen erheben wollte und im Titel »recht gern auch das ›deutsch‹« fortgelassen und »einfach den ›Menschen‹« gesetzt hätte.
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Über alle Grenzen von Religionen, Konfessionen und Nationen wollte er sich erheben und hätte im Titel entsprechend „recht gern auch das ‚deutsch‘“ fortgelassen und „einfach den ‚Menschen‘ gesetzt“.
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Leserkommentare
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