Tickets und Infos Oper Graz Die Csárdásfürstin

Operette

Orpheus in der Unterwelt

7. Mai bis 8. Juni 2010
1858 brachte Jacques Offenbach, der Vater der Operette, seine Antikentravestie heraus. Das Tragödienthema schlechthin in satirischer Aufarbeitung, mit Couplets und "obszönen" Tänzen? Die zeitgenössische Kritik hat Offenbach für diesen "Frevel" zugesetzt, doch der überwältigende Publikumserfolg gab ihm Recht - und hielt an.

Seitdem ergötzen sich Generationen von Freunden der "leichten Muse" an den champagnergleich spritzigen Melodien, allen voran dem frechen Can-Can (der im Original bezeichnenderweise "Galop infernal" he

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

Veranstaltungsvorschau: Orpheus in der Unterwelt - Volksoper Wien

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Foto: Englischer Garten


Der Vogelhändler

5. Juni bis 15. Aug. 2010
Durch die Heiterkeit und Liebenswürdigkeit der Figuren gilt die am 10. Januar 1891 uraufgeführte Operette von Carl Zeller bis heute als ein wesentlicher Bestandteil der Goldenen Ära dieser Kunstgattung.

Die Idee zu diesem Stück fand der Komponist in Tirol, wo er alljährlich die Sommermonate verbrachte. Hier fand er die Figuren seines Werkes.

Details zur Spielstätte:
Bernhardstraße 5, D-98617 Meiningen

Veranstaltungsvorschau: Der Vogelhändler - Englischer Garten

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Foto: DER FIDELE BAUER


DER FIDELE BAUER

24. Juli bis 4. Sept. 2010
In seiner Operette hat Leo Fall das musikalische Kolorit des bäuerlichen Ambientes virtuos eingefangen.

Mit finanzieller Unterstützung des reichen oberösterreichischen Bauern Lindoberer kann der Sohn dessen Freundes Matthäus Scheichelroither, Stefan, ein Medizinstudium in Wien vollenden. Stefan hat sich sehr verändert, als er nach 11 Jahren ins heimische Oberwang zurückkehrt: Er will die Tochter des reichen Berliner Geheimrats Grumow, Friederike, heiraten. Auch seine Schwester Annamirl, die mit Lindoberers Sohn Vinzenz zusammen ist, fühlt sich mittlerweile zu höherem berufen. Zurück in Wien, wo Stefan lebt und seine Arztpraxis hat, bekommt er unerwarteten Besuch von seinen Verwandten, derer er sich nun schämt. Aber Friederike steht trotz der ablehnenden Haltung ihrer Eltern zu ihrem Mann und seiner Herkunft. Alle Vorurteile und Standesdünkel werden schließlich in einem Happy End über Bord geworfen, den „jeder tragt sein Pinkerl“!

Text von Victor Léon.

Musikalische Leitung: Vinzenz Praxmarer
Regie: Dolores Schmidinger
Bühnenbild und Kostüme: Katrin Köhler-Rölle
Choreinstudierung: Laszlo Gyükér

Matthaeus Scheichelroither: Franz Suhrada
Stefan, sein Sohn: Eugene Amesmann
Annamirl, seine Tochter: Laura Scherwitzl
Lindoberer: Rupert Bergmann
Vinzenz, dessen Sohn: Robert Maszl
Zopf, die Dorfobrigkeit: Thomas Zisterer
Geheimrat von Grumow: Walter Witzany
Victoria, seine Frau: Uschi Plautz
Friederike, deren Tochter: Romana Noack
Horst, deren Sohn: Thomas Zisterer
Diener bei Grumows: Christian Kotsis

Details zur Spielstätte:
Kurhausstraße 8, A-4820 Bad Ischl
Im Rahmen des Festivals:
Lehár Festival Bad Ischl

Veranstaltungsvorschau: DER FIDELE BAUER - Kongress & TheaterHaus Bad Ischl

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Foto: DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN, Lehár Festival Bad Ischl


DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN

17. Juli bis 5. Sept. 2010
Schlager wie „Joj Maman Bruderherz, ich kauf´mir die Welt“ haben Kálmáns Meisteroperette zu einem der ganz großen Operetten-Evergreens gemacht!

Die Künstlerin Sylva Varescu feiert in Budapest im Chantant Abschied, denn sie geht auf Amerika-Tournee. Sie liebt den Sohn des Fürsten Lippert Weylersheim, Edwin, der sie Hals über Kopf heiratet, als sein Vater gegen diese Verbindung protestiert und ihn standesgemäß mit Komtesse Stasi verheiraten möchte. Eine diesbezügliche Verlobungsanzeige macht Sylva glauben, Edwin betrüge sie. Als bejubelte Csárdásfürstin kehrt Sylva von Amerika inkognito nach Wien in die feine Gesellschaft zurück, an der Seite Graf Bonis als dessen „Gattin“...Edwin, der vergeblich versucht hat, mit Sylva Kontakt auf zu nehmen, ist in der Zwischenzeit offiziell mit Stasi verlobt. Als Sylva und Edwin sich wieder begegnen, entflammt ihrer beider Liebe mit neuer Leidenschaft. Nicht die einzige unschickliche Mesalliance in dieser High Society, wie sich als bald herausstellt…

Text von Leo Stein und Bela Jenbach.

Eine Kooperation mit dem Theater Nordhausen / Deutschland

Musikalische Leitung: Marius Burkert
Regie: Wolfgang Dosch
Bühnenbild: Bernhard Niechotz
Kostüme: Elisabeth Stolze-Bley
Choreinstudierung: Laszlo Gyükér

Leopold Maria, Fürst von und zu Lippert Weylersheim: Gerhard Balluch
Anhilte, seine Frau: Helga Papouschek
Edwin Ronald, beider Sohn: Matjaz Stopinsek
Komtesse Stasi: Yvonne Elisabeth Friedli
Graf Boni Kancsianu: Roman Martin
Sylva Varescu: Miriam Portmann
Feri Bacsi: Kurt Schreibmayer

Details zur Spielstätte:
Kurhausstraße 8, A-4820 Bad Ischl
Im Rahmen des Festivals:
Lehár Festival Bad Ischl

Veranstaltungsvorschau: DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN - Kongress & TheaterHaus Bad Ischl

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Foto: Der Vetter aus Dingsda, Volksoper Wien


Der Vetter aus Dingsda

9. März bis 18. April 2010
In dieser spritzig-unterhaltsamen Berliner Operette treffen feinsinnige Situationskomik auf großes Gefühl, kleinbürgerliche Enge auf exotische Wunschwelten, populäre Tanzformen der 20er Jahre wechseln ab mit bewegenden Melodien. "Der Vetter aus Dingsda", uraufgeführt 1921 in Berlin, bescherte Eduard Künneke einen Welterfolg und ist nun in der Regie von Olivier Tambosi erstmals an der Volksoper zu sehen.

Der Vetter aus Dingsda ist ein treuloser Vogel: Erst verdreht er der jungen Julia quasi im Sandkasten den Kopf, dann zieht er in die Fremde, um sein Glück zu machen. Julia, Erbin eines beachtlichen Vermögens, verzehrt sich über Jahre vor Sehnsucht und will von anderen Verehrern nichts wissen. Sie hat ja Roderich, den Vetter, irgendwo in Dingsda. Dafür ist Julias Onkel Josse, bürgerlich Josef Kuhbrot, umso mehr daran interessiert, sein Mündel unter eine ihm genehme Haube zu bringen, damit er selbst weiter auf dessen Kosten das Leben genießen kann. Aber Julia, mittlerweile volljährig, und ihre Freundin Hannchen durchkreuzen ungeniert alle Pläne. Da tauchen nacheinander zwei Fremde auf, die beide vorgeben, Roderich zu sein...

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

Veranstaltungsvorschau: Der Vetter aus Dingsda - Volksoper Wien

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Foto: Die Großherzogin von Gerolstein


Die Großherzogin von Gerolstein

23. April bis 9. Juni 2010
Satire einhergehend mit überwältigendem Esprit, dazu melodischer Einfallsreichtum und zündende Rhythmik – das sind die Kennzeichen dieser im Jahr der Weltausstellung 1867 in Paris uraufgeführten und wahrlich hinreißenden Opéra bouffe Jacques Offenbachs. Die Aufführung findet im Großen Haus statt.

Die Großherzogin von Gerolstein betrachtet die Männer in ihrer Umgebung mit geübtem Kennerinnenblick.

Details zur Spielstätte:
Alter Garten 2, D-19055 Schwerin

Veranstaltungsvorschau: Die Großherzogin von Gerolstein - Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

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Die Blume von Hawaii

7. Feb. 2010 bis 15. März 2011
Paul Abrahams Operette ist ein buntes Varieté, in dem jazzige Rhythmen und exotische Klänge ebenso ihren Platz haben wie Berliner Schlagerwitz: "Ich will in deinen Händen / happy enden."

Zum ersten Mal ist Paul Abrahams "Kolonialoperette" mit Schlagern wie "Die Blume von Hawaii", "My Golden Baby" und "Ich hab' ein Diwanpüppchen" nun auf der Bühne der Volksoper in einer Rekonstruktion

Details zur Spielstätte:
Währingerstraße 78, A-1090 Wien

Veranstaltungsvorschau: Die Blume von Hawaii - Volksoper Wien

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Foto zu Die lustige Witwe


Die lustige Witwe

14. Mai 2010
Die Operette von Franz Lehár in einer Koproduktion zwischen dem Südthüringischen Staatstheater Meiningen und dem Landestheater Eisenach.

Eine Witwe möchte gerne wieder eine Familie gründen, doch ihr vermeintlicher Reichtum schafft Probleme. Denn die Männer wollen die Ehe offensichtlich des Geldes wegen. Oder ist doch Liebe im Spiel? Die Uraufführung in Wien am 30. 12. 1905 war noch nicht der große Erfolg. Mit Schuld daran war die Tatsache, dass die Wie ner Librettisten das französische Lustspiel „Der Gesandtschafts attaché" ohne Genehmi gung des Verlages zur Grundlage für das Operetten libretto nahmen. Die Aufmerksamkeit, die dieser Prozess erregte, verhalf der „Lustigen Witwe" zu größter Popularität, vor allem weil man sich den besten französischen Anwalt, den späteren französischen Staats prä sidenten Poincaré, genommen hatte. 1910 wurde die Operette in 10 verschiedenen Sprachen in 18.000 Aufführungen herausgebracht. Lehár selbst meinte zu seinem Erfolg: „Ich glaube, dass eine possenhafte Operette gar nicht nach dem Geschmack des heutigen Publikums wäre. Ich kann es nicht einsehen, dass es der Zweck der Operette sein soll, alles Schöne und Erhabne ins Lächerliche herabzuziehen. Mein Ziel ist es, die Operette zu veredeln. Der Besucher soll ein Erlebnis haben."

Musikalische Leitung: Elisa Gogou
Regie: Dr. Klaus Rak
Bühnenbild & Kostüme: Christian Rinke
Choreographie: Tomasz Kajdanski / Axel Carle
Chor: Sierd Quarré

Baron Mirko Zeta: Roland Hartmann
Valencienne, seine Frau: Maida Karišik / Sybille Sachs
Graf Danilo Danilowitsch: Erwin Belakowitsch
Hanna Glawari: Daniela Dott / Luisa Albrechtova
Camille de Rosillon: Xu Chang / Jacques le Roux
Vicomte Cascada: Erdem Baydar
Raoul de St. Brioche: Stan Meus
Bogdanowitsch: Matthias Richter
Sylciane, seine Frau: Dana Hinz
Kromow: Siegfried Kansy
Olga, seine Frau: Ute Dähne
Njegus: Albert R. Pasch

Meininger Hofkapelle
Chor des Meininger Theaters
Ballett Eisenach

Details zur Spielstätte:
Bernhardstraße 5, D-98617 Meiningen

Veranstaltungsvorschau: Die lustige Witwe - Das Meininger Theater

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Das Land des Lächelns

12. Feb. bis 24. Mai 2010
Man würde heute keine Operette in dem Stil wie vor 20 Jahren textieren. Die Menschen lassen sich keine Oberfläche mehr gefallen. Aber das große Thema gewinnt sie. Auch in der Dich­tung meines neuen Werkes "Das Land des Lächelns" geht es im Grunde um ganz große Fragen: um den Widerspruch zwischen Gelb und Weiß. (Franz Lehar)

In keinem anderen Werk Lehars wird Resignation so sehr zum durchgängigen Thema, Entsagung zur verinnerlichten Haltung der Figuren wie im "Land des Lächelns". Ihr unterliegt nicht nur das erste Paar Lisa/Su-Chong, sondern auch das zweite Mi/Gustl. Ist der Schluss des ersten Aktes noch versöhnend, so verwandelt sich in China ein Märchen von intakten Gefühlen für Lisa in ein Lügenmärchen, der Traum vom Operettenglück in einen Alp­traum. Aus Liebe wird Hass, da hilft dem überraschten Exoten nur noch die alte Maske des Entsagens, die er von Anfang an trug - chinesische Seelengröße?
Für den Erfolg der Uraufführung im Berliner Metro­poltheater 1929 unter der Leitung des Komponisten hatte das Tauber-Lied "Dein ist mein ganzes Herz" wesentlichen Anteil.

Musikalische Leitung: Alexander Steinitz
Regie: Dr. Klaus Rak
Bühnenbild & Kostüme: Dirk Hofacker
Dramaturgie: Dr. Klaus Rak

Graf Ferdinand Lichtenfels: Dr. Klaus Rak
Lisa: Luisa Albrechtova
Graf Gustav von Pottenstein: Bryan Rothfuss
Sou Chong: Xu Chang / Jacques le Roux
Mi: Maria Rosendorfsky
Onkel Tschang: Albert R. Pasch
Obereunuch: Stan Meus

Chor des Meininger Theaters
Meininger Hofkapelle

Details zur Spielstätte:
Bernhardstraße 5, D-98617 Meiningen

Veranstaltungsvorschau: Das Land des Lächelns - Das Meininger Theater

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Foto: Éva Bátori (Sylva Varescu), Sieglinde Feldhofer (Stasi), Martin Fournier (Graf Boni), Ladislav Elgr (Edwin)


Die Csárdásfürstin

23. Jan. bis 17. April 2010
Edwins leidenschaftliche Liebe zur gefeierten Chansonette Sylva Varescu wird vom Standesdünkel seiner fürstlichen Familie hintertrieben. Schon scheint Edwin bereit, seine Cousine Stasi zu heiraten, doch im letzten Moment befreit er sich von der Übermacht seines Vaters und bekennt sich offen zu seiner Liebe.

1915 – mitten im Ersten Weltkrieg, die Donaumonarchie bricht auseinander, Europa geht unter – wird just im europäischen Zentrum, in Wien, Emmerich Kálmáns Operette »Die Csárdásfürstin« uraufgeführt.

Details zur Spielstätte:
Kaiser-Josef-Platz 10, A-8010 Graz

Veranstaltungsvorschau: Die Csárdásfürstin - Oper Graz

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