Ausstellung Kulturveranstaltungen: Österreich

  • Ausstellung / Wien

    Maria Hahnenkamp

    Maria Hahnenkamp

    Maria Hahnenkamp (* 1959, Eisenstadt) arbeitet seit Ende der 1980er-Jahre mit, durch, über und auch gegen das Medium der Fotografie und seine spezifischen Dispositive. Als artist’s artist ist sie seit Jahrzehnten für ihre medienkritische und feministische künstlerische Arbeit bekannt und eine prägende Protagonistin in der österreichischen zeitgenössischen Kunstgeschichte.
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  • Ausstellung / Wien

    Jonathan Monk

    Jonathan Monk

    Der britische Künstler Jonathan Monk (* 1969) wiederholt, verfremdet und hinterfragt in seinen Arbeiten häufig wegweisende Werke der Konzeptkunst und der Minimal Art. Seine ästhetische Strategie changiert gezielt zwischen Hommage und Persiflage. Dabei eignet sich Monk die Kunstgeschichte und ihre Mythen an, untersucht die Regeln des Ausstellungsbetriebs und die ästhetische Kategorie der Originalität.
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  • Ausstellung / Wien

    100 Jahre Radio. Wie ein Medium Politik macht - Haus der Geschichte Österreich

    100 Jahre Radio. Wie ein Medium Politik macht

    Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Radios in Österreich präsentiert das hdgö eine Hör-Ausstellung mit Einblicken in Krisen des Radios, die das Medium zu unterschiedlichen Zeiten erschüttert, aber auch modern gehalten haben. Radio übermittelt Botschaften gleichzeitig an ein großes Publikum. Das machte es anfangs besonders nützlich für ideologische Botschaften und zu einem Sprachrohr für antidemokratische Propaganda.
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  • Ausstellung / Linz

    Werner Kofler: Vom Schreibtisch aus

    Werner Kofler: Vom Schreibtisch aus

    „Von der Kunst, die der Wirklichkeit dient, ist ja nichts zu halten, genauso wenig wie von der sogenannten kunstfreundlichen Wirklichkeit, Kunst muss die Wirklichkeit zerstören, so ist es, die Wirklichkeit zerstören, statt sich ihr zu unterwerfen, auch was das Schreiben anlangt …“ (Werner Kofler: Am Schreibtisch)
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  • Ausstellung / Linz

    VOM MASSBAND ZUR DROHNE - grenzgenau seit mehr als 100 Jahren

    VOM MASSBAND ZUR DROHNE - grenzgenau seit mehr als 100 Jahren

    Seit die Menschheit sesshaft wurde, hat sie Informationen mit Raumbezug erfasst und Grenzen dokumentiert. Nachdem anfänglich von fixen Punkten in der Natur aus Winkel und Strecken bestimmt und in Karten und Pläne eingezeichnet wurden, berücksichtigte man später auch die Erdkrümmung und entwickelte aufwändige Rechenoperationen.
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  • Ausstellung / Linz

    WERNER REITERER - The Mind Hacker

    WERNER REITERER - The Mind Hacker

    Unerwartet und irritierend, gleichzeitig aber humorvoll-ironisch sind Werner Reiterers Interventionen im Ausstellungsraum. Wenn historische Holzskulpturen von Heiligen oder Engeln, die von der Decke hängen, plötzlich das Konterfei des Künstlers zeigen, wenn der gesamte Ausstellungsraum – ausgelöst durch einen Schrei – angestrengt zu „atmen“ beginnt, dann sind Wahrnehmung und Erwartungshaltung von Besucher:innen unmittelbar herausgefordert: sie werden von passiven Zuseher:innen zu einem wesentlichen Teil der Ausstellung.
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  • Ausstellung / Tulln

    Egon Schiele Privat

    Egon Schiele Privat

    Das Egon Schiele Museum Tulln nahm das Gedenkjahr 2018 zum Anlass seine Schau auf völlig neue Beine zu stellen. Auf den Spuren des berühmten Künstlers kommen Menschen zu Wort, die ihn entweder begleitet haben oder sein Schaffen grundlegend erforscht haben. Bereits beim Betreten des Museums fühlt sich der*die Besucher*in einerseits in die Vergangenheit versetzt, andererseits wird er sogleich mit modernster Technologie ausgestattet.
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  • Ausstellung / Tulln

    Egon Schiele. Ich!

    Egon Schiele. Ich!

    Die Schatzkammer widmet sich der Ausstellung „Egon Schiele. Ich“ mit hochkarätigen Werken dem zentralen Thema der Selbstdarstellung. Eine weitere Ausstellung zeigt die Bedeutung von Anton Peschka, dem Freund und Schwager Schieles. Schieles Kunst öffnet ein neues Kapitel der Selbstdarstellung. Der Künstler sieht sich selbst in unterschiedlichsten Erscheinungsformen, seine Werke thematisieren die eigene Zerbrechlichkeit, Körperlichkeit und Sexualität.
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  • Ausstellung / St. Pölten

    Tiere der Nacht - Sonderausstellung im Haus für Natur

    Tiere der Nacht - Sonderausstellung im Haus für Natur

    Während wir Menschen in der Nacht meist zur Ruhe kommen, erwacht die Natur zu einem lebhaften Treiben. Viele Tiere und Pflanzen nutzen die Dunkelheit als Raum für ihre Aktivitäten: Fledermäuse fliegen durch die Lüfte, Eulen durchstreifen die Wälder und Frösche lassen ihre Rufe ertönen. Diese außergewöhnlichen Geschöpfe haben sich perfekt an die lichtarmen Stunden angepasst und entfalten in der Nacht ihre besonderen Fähigkeiten.
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