Ausstellung Kulturveranstaltungen: Österreich

  • Ausstellung / Wien

    GIRL MEETS MANGA - Eine Manga-Biografie aus Tokio (1985–1992)

    GIRL MEETS MANGA - Eine Manga-Biografie aus Tokio (1985–1992)

    Mit der Ausstellung GIRL MEETS MANGA spürt das MAK der speziellen Rolle von Mangas für die weibliche Identitätsfindung nach. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts sind Mangas – japanische Comics – zu einem bedeutenden Phänomen der zeitgenössischen Kultur Japans avanciert und gewinnen weltweit an Bedeutung.
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  • Ausstellung / Wien

    MUSTER DER MODERNE - Meisen-Kimonos aus der MAK Sammlung – Schenkung Friis

    MUSTER DER MODERNE - Meisen-Kimonos aus der MAK Sammlung – Schenkung Friis

    Anlässlich der großzügigen Schenkung eines rund 60-­teiligen Konvoluts von Henriette Friis widmet das MAK Meisen-Kimonos und Haoris aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Ausstellung. Gezeigt werden farbenprächtige und oft groß gemusterte Stücke aus der Taishō­ und der Shōwa­-Periode, die charakteristische Merkmale dieser besonderen Form von Kimonos veranschaulichen.
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  • Ausstellung / Wien

    Schau! Die Sammlung Belvedere von Cranach bis EXPORT

    Schau! Die Sammlung Belvedere von Cranach bis EXPORT

    Frueauf, Messerschmidt, Waldmüller, Funke, Klimt, Prinner, Lassnig: Die neue Sammlungspräsentation betrachtet Kunst aus Sicht der Kunstschaffenden. Anhand ihrer (Selbst-)Porträts werden Arbeitsweisen und Produktionsbedingungen der jeweiligen Epoche erklärt. Beeinflusst durch das politische und soziale Umfeld, Migration und andere Umbrüche prägten Künstler*innen ihre Zeit – und spiegelten sie wider.
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  • Ausstellung / Wien

    CARLONE CONTEMPORARY: Sarah Ortmeyer

    CARLONE CONTEMPORARY: Sarah Ortmeyer

    In ihrer puren wilden Form und dennoch als Teufel erkennbar, nehmen Sarah Ortmeyers Skulpturen DIABOLUS (PROTECTOR) den Carlone-Saal und das Belvedere ein. Inmitten der epochenübergreifenden Sammlung werden diese wesenhaften Schutzteufel zu zeitlosen und weltumspannenden Schatten im Widerstand gegen das Generische.
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  • Ausstellung / Wien

    Stephanie Pflaum: Haut

    Stephanie Pflaum: Haut

    Das Œuvre der österreichischen Künstlerin Stephanie Pflaum (*1971) reicht von seinen malerischen Anfängen in den 1990er Jahren bis hin zur Kunst der Assemblage: verdichtete Material-Collagen formieren sich zu sinnbildhaften Objekt- und Rauminstallationen. Haut als ein vielschichtiges organisches Gewebe repräsentiert das Menschsein mit all seinen Implikationen, legt Verborgenes schonungslos offen und bedeckt schützend das allzu Offensichtliche. Ein solcher Doppelsinn liegt auch Freuds Deutung des Unheimlichen zugrunde.
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  • Ausstellung / Wien

    Unteres Belvedere - Gustav Klimt - Pigment & Pixel

    Gustav Klimt - Pigment & Pixel

    Mit Technologie Kunst neu entdecken - Rezente technologische Untersuchungen ermöglichen neue Erkenntnisse zu Gustav Klimts Arbeitsmethoden und seiner künstlerischen Praxis. So macht der Blick unter die Oberfläche der Malschichten den Entstehungsprozess seiner Bilder nachvollziehbar. Gelegentlich finden sich überraschende Abweichungen zwischen Vorzeichnung und finaler Ausführung der Gemälde.
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  • Ausstellung / Wien

    Die Welt in Farben - Slowenische Malerei 1848−1918

    Die Welt in Farben - Slowenische Malerei 1848−1918

    In Kooperation mit der Nationalgalerie Sloweniens zeigt das Belvedere die Höhepunkte slowenischer Malerei aus der Epoche der nationalen Emanzipation vom Revolutionsjahr 1848 bis zum Zerfall der Donaumonarchie 1918. Im Zentrum der Ausstellung steht das zentrale Charakteristikum der lokalen malerischen Ansätze dieser Zeit: die intensive Beschäftigung mit der Farbe.
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  • Ausstellung / Wien

    Hans Haacke - Retrospektive

    Hans Haacke - Retrospektive

    Mit einer umfassenden Retrospektive zu Hans Haacke würdigt das Belvedere 21 die Legende der politischen Konzeptkunst. Als Gründungsfigur der künstlerischen Institutionskritik hat Haacke das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft neu definiert und nachfolgende Generationen von Künstler*innen geprägt.
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  • Ausstellung / Wien

    Maria Hahnenkamp

    Maria Hahnenkamp

    Maria Hahnenkamp (* 1959, Eisenstadt) arbeitet seit Ende der 1980er-Jahre mit, durch, über und auch gegen das Medium der Fotografie und seine spezifischen Dispositive. Als artist’s artist ist sie seit Jahrzehnten für ihre medienkritische und feministische künstlerische Arbeit bekannt und eine prägende Protagonistin in der österreichischen zeitgenössischen Kunstgeschichte.
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