Rappottenstein zählt zu den besterhaltenen Burgen Österreichs und ist Zentrum für kulturelle Ereignisse.
Rappottenstein ist eine Festung, die drei Bauepochen, Romanik, Gotik und Renaissance deutlich erkennen lässt. Aus der Zeit der Kuenringer stammt der südliche Teil der Hochburg. Ihre wuchtigen Mauermassen, die sich fensterlos über dem steilen Granitfelsen auftürmen und den ursprünglichen Wehrbau bildeten, begrüßen den Besucher, bevor er die Festung betritt. Im stumpfen Winkel stehen die Wände zueinander, sie passen sich in den Fundamenten dem Verlauf des Felsens an. Der Bergfried im Norden - Hauptturm der Burg - bewacht die Anlage von der höchsten Stelle des Felsmassives aus. Zwischen dem Bergfried und dem Torturm, der einst das starke Gemäuer überragte und den Zugang in die Hochburg sperrte, erstrecken sich die ältesten Gebäude, die aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts stammen und einen kleinen Burghof umschließen.
Mit einer Gesamthöhe (inklusive Antenne) von 77 Metern bietet der Klangturm nicht nur ein jährlich wechselndes Programm zur Klangkunst, sondern beherbergt gleichzeitig St. Pöltens schönste Aussichtsterrasse. Diese befindet sich auf einer Höhe von 47 Metern ist entweder mit dem Panoramalift oder über 280 Stufen erreichbar.
Öffnungszeiten:
Infocenter und Aussichtsterrasse:Das triebwerk bietet die Möglichkeit, selbst Konzerte, Parties usw. zu veranstalten. Bei der Planung und Durchführung der Events wird auch geholfen...
Das I.DE.A. Designcenter - unter der Leitung der bekannten Künstler Heide und Makis Warlamis - ist einmalig in Österreich: Ein Haus voller Ideen, ein Treffpunkt für Kunst und Kultur, Design und innovative Projekte.
Öffnungszeiten:
Montag bis SamstagDas Pleyel-Museum ist weltweit die einzige Gedenkstätte, die sich dem Leben und dem Werk des Komponisten, Klavierbauers, Verlegers, Domkapellmeisters und Gründers der "Salle Pleyel", Ignaz Joseph Pleyel widmet. Die Führungen werden mit Tondokumenten und Einspielungen auf dem Original-Pleyel-Hammerklavier unterstützt.
Öffnungszeiten:
ganzjährig FührungenDie Darstellung des Arbeitsalltages mittels alter Handwerksgeräte, Maschinen und Bilddokumenten bildet die Basis der musealen Tätigkeit.
Zudem ist die dokumentarische und publizistische Aufarbeitung der Geschichte lokaler Industriebetriebe sowie der Industrialisierung im Raum Wiener Neustadt eines der zentralen Anliegen. Gesammelt und präsentiert werden auch technikgeschichtliche Raritäten.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag