Die Eröffnung des Peter-Jordan-Gedenkraumes fand am 20.
Öffnungszeiten:
Samstag 14:00 – 17:00 Uhr von Ostern bis WeihnachtenÜber die Piaristengasse und die gedeckte Piaristenstiege gelangt man zu der hoch gelegenen Piaristenkirche (geweiht 1508). Diese spätgotische Kirche zählt zu den bedeutendsten Niederösterreichs mit reichem Netzrippengewölbe und eleganten Maßwerkformen. 1776 wurde die Kirche vom Schulorden der Piaristen übernommen. Die barocke Innenausstattung umfasst eine große Anzahl an Werken des bedeutenden österreichischen Barockmalers Martin Johann Schmidt ("Kremser Schmidt”).
Bereits in der Zwischenkriegszeit gab es ein kleines Pionier-Museum der Klosterneuburger Pionierkaserne. Später wurde es aufgelassen und die Ausstellungsstücke in Depots gelagert. Für die neu gestaltete Lehrsammlung wurden die Bestände durch Leihgaben des Heeresgeschichtlichen Museums und privater Sammler ergänzt.
In elf Hauptgruppen wird auf den Bau von Kriegsbrücken seit der Römerzeit ebenso eingegangen wie auf spezielle Formationen wie beispielsweise die Eisenbahnpioniere oder die Donauflottille der k.k. Kriegsmarine.
Weitere Themenbereiche: Sperr- und Sprengwesen, Uniformen im derzeitigen Bundesheer und Geschichte der Garnison.
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Besichtigung nach VereinbarungMit seinen geprüften Nonsens-Klassikern zeigt sich in diesem einzigartigen Museum die hohe Kunst des Augenzwinkerns besonders zielstrebig. Zu sehen sind "Erfindungen, die wir auch nicht brauchen". Epochale Weltverbesserungen wie der "Ausrollbare Zebrastreifen" konkurrieren mit der "Historischen Knopflochsammlung", freundlich besonnt vom "Schirm für Sonnenanbeter".
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Palmsonntag bis AllerheiligenDie OpernbesucherInnen erwartet ein bezaubernder Opernabend mit einer klassischen Inszenierung und bester musikalischer Qualität - auf einer der stimmungsvollsten Freiluftbühnen.
Oskar Kokoschka wurde 1886 in Pöchlarn geboren. Das Geburtshaus des großen österreichischen Expressionisten wurde zu einer modernen Galerie umgebaut, gezeigt werden jährlich wechselnde Ausstellungen des Künstlers und seiner Wegbegleiter. Ergänzend dokumentiert eine ständige Präsentation das Leben und Werk Kokoschkas.
Öffnungszeiten:
6. Mai bis 29. OktoberDas von Hofrat Hellmuth Lang gestaltete, 1973 eröffnete Osmanenmuseum befindet sich im hinteren Teil des historischen Rathauses (Marktplatz 10) im ersten Stock und erstreckt sich über drei Räume. Es bietet einen Überblick über die türkischen Invasionen der Jahre 1529 und 1683 und dokumentiert die kulturellen Beziehungen zwischen Österreich und dem Osmanischen Reich im 16. und 17. Jahrhundert. Der Besucher erfährt hier unter anderem, daß die Türkenbelagerungen keineswegs allein das Schicksal der Hauptstadt Wien prägten, sondern dass sie auch - und vor allem - dem Umfeld der Hauptstadt und dem offenen Land im Osten zum existenzbedrohenden Verhängnis wurden.
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9. April bis 12. NovemberEin Gemeinschaftswerk der Republik Österreich, des Bundeslandes Niederösterreich und der Marktgemeinde Neuhofen/Ybbs ist die Ostarrichi-Dokumentation.
In der Ostarrichi-Dokumentation im Ostarrichi-Kulturhof wird der Besucher mit dem Inhalt der Ostarrichi-Urkunde und der Entstehung des Namens "Ostarrichi - Österreich" vertraut gemacht.
Der Ostarrichi-Kulturhof hat in den vergangenen Jahrzehnten durch zahlreiche Ausstellungen und Anlässe internationale Bedeutung erlangt.
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Donnerstag und Freitag:Die Österreichische Bernsteinstrasse ist ein Netzwerk aus Museen und Kulturinitiativen entlang des historischen Handelsweges.
Die Österreichische Filmgalerie vereint den in Österreich einzigen permanenten Ausstellungsraum für Filmgeschichte und Kinokultur, das Programmkino KINO IM KESSELHAUS und die Digitale Filmrestaurierung an einem Ort inmitten des Campus Krems und der Kunstmeile Krems. Das in Österreich neuartige Konzept beruht auf der unmittelbaren inhaltlichen und räumlichen Verbindung von Programmkino und Ausstellung sowie der zukunftsweisenden Umsetzung digitaler Filmrestaurierung zur Sicherung und Bewahrung filmischen Erbes.
Die Galerie positioniert sich mit ihrer filmspezifischen Ausstellungstätigkeit und der programmatischen Vielfalt des Kinos als lebendiger Ort der Vermittlung und Auseinandersetzung für zeitgenössische und historische, internationale sowie nationale Filmkunst.