Lesen ist Grundbaustein unserer Kultur. Einmal jährlich wird zum ÖSTERREICHISCHEN VORLESETAG aufgerufen: In allen Bundesländern, aus verschiedensten Büchern, an verschiedensten Orten lesen Menschen vor. Ziel der Initiative ist es, Bewusstsein zu schaffen für die Notwendigkeit des Gut-Lesen-Könnens.
Von 1929 – 1933 wurden in Mondsee in den Sommermonaten sogenannte Hochschulkurse für Musik und Bühnenkunst – auch unter dem Titel Austro-American-Conservatory – abgehalten. Damit wollte man, als Reaktion auf den 1. Weltkrieg, die kulturellen Beziehungen beider Länder fördern.
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DIENSTAG, 1. September, 13:00 – 17:30 Uhr
Neben Lesung und Talk erklingen zwei Lieder der in Auschwitz gestorbenen Ilse Weber, vorgetragen von Mezzosopranistin Antonia Cosmina Stancu.
Besetzung:
es liest:
Oliver Chomik
Gesang: Nadja Stefanoff/Antonia Cosmina Stancu/Dshamilja Kaiser
Direktor Martin Kunze erzählt, welche Geschichten sich schon im MOM befinden und wie sie auf diesen analogen Datenträgern über eine Million Jahre „haltbar“ gemacht werden. Jeder Gast erhält ein Stück „gegenwärtige“ Zukunftsgeschichte als Giveaway.
Wann: Donnerstag, 12. März 2020, 19.30 Uhr
Preis: Freiwillige Spenden für das MOM-Archiv
Im Rahmen des europäischen Theaterprojekts Fabulamundi. Playwriting Europe veranstalten Wiener Wortstaetten in Kooperation mit dem Kosmos Theater ein internationales Symposium. Autorinnen* aus der Slowakei, Polen, Rumänien und Tschechien werden nach Wien eingeladen, um sich mit ihren Kolleginnen* und Theatermacherinnen* aus dem deutschsprachigen Raum auszutauschen.
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Die Gesprächsreihe Vor dem Eisernen am Stadttheater Klagenfurt geht in die zweite Runde. Am ersten Termin der Saison widmen sich Moderator Dr. Arnold Mettnitzer und seine Gäste dem drängendsten Thema unserer Zeit: der Klimakatastrophe.
GÄSTE
Mag.a Katharina Rogenhofer, Initiatorin von FridaysForFuture Wien und Sprecherin des Klimavolksbegehrens
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Ali Can, geboren 1993, löste 2018 mit #MeTwo eine zunächst deutschlandweite, später auch internationale Debatte über Alltagsrassismus aus. Zehntausende Menschen mit Migrationshintergrund teilten auf Twitter ihre persönlichen Erfahrungen mit Rassismus.
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Was ihn an Humperdincks „Königskindern“ – die er übrigens eigens für Graz neu in sein Repertoire aufnimmt – begeistert, hat er im Zuge der Vorbereitung erläutert:
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Ein sehr persönliches Künstlergespräch im Spiegelfoyer der Oper Graz.
Leserkommentare
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