Im Auftrag von Maria Theresia vermaß der Astronom und Mathematiker, Joseph Liesganig, drei Grad des Wiener Meridians. Im wahrsten Sinne des Wortes leistete er die Basisarbeit im Gebiet von Wiener Neustadt. Der Vortragende, Dr. Gerhard Geissl, beleuchtet die Motive für dieses wissenschaftliche Projekt, die Ausführung als auch die Nachwirkung.
Der Rückbau der mächtigen frühneuzeitlichen Befestigungswerke und ein Stadtentwicklungsprojekt lieferten den erforderlichen Gestaltungsspielraum. Der Referent, Dr.
Markus Kugler erklärt Ihnen seine Methode der „geistigen Aufrichtung“, die Schiefstände der Wirbelsäule und des Beckens in einer schmerzfreien, berührungslosen und einmaligen Behandlung dauerhaft regulieren kann. Die „Aufrichtung“ wirkt gleichermaßen auf Körper, Geist und Seele.
Wer mag, kann auch gleich vor Ort feststellen lassen, ob und in welchem Grad der eigene Körper „schief“ ist.
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Er wird als Brandstifter Roms überliefert und mordete innerhalb seiner Familie. Gleichzeitig fallen in seine Amtszeit Reformen, er schafft Wohlstand und hat eine künstlerische Ader. Die Bewertung Neros durch die Nachwelt ist stark von den Quellen abhängig, die man heranzieht.
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Vor dem Hintergrund dieser Einsicht entwarf Stephan Lessenich 2019 in seinem gleichnamigen Buch Perspektiven für eine solidarische, inklusive und nachhaltige Demokratie. Wie hat sich seine Analyse durch den Eindruck einer globalen Pandemie verändert?
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Schwerpunkts zu „Solidarität – Krisenerscheinung oder Triebkraft für Demokratien“ statt.
Mason schreibt, dass wir drei Dinge wissen: Der Kapitalismus hat den Feudalismus abgelöst; seither durchlief er zyklische Tiefs, spätestens seit 2008 stottert der Motor. Wie hat sich seine Analyse durch die globale Pandemie und die voranschreitende Klimakrise verändert? Welche veränderten Lebens- und Arbeitsweisen wird es benötigen, um auf diese Herausforderungen als Gesellschaft zu reagieren?
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Aber ebenso bedeutend war das, was man den universitären Weg nennen könnte: die Philosophie, die Politik- und die Sozialwissenschaften. Dazu gehören auch der Feminismus und der Diskurs über Gender. Und nicht zuletzt haben die Literatur, die Kunst und sogar das Kino und die Populärkultur Freud’sche und psychoanalytische Erkenntnisse aufgenommen, angewandt und verbreitet.
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Mit dem Katalog zur Ausstellung, der am 19. April 2022 im Residenz Verlag erscheint, liegt somit die erste ausführliche Dokumentation dieser Sammlung vor. Die
Autor*innen des Buches und Kurator*innen der Ausstellung sprechen über die eindrucksvollen Kunstwerke und ihre
Künstler*innen, die sowohl in der Zeit von Verfolgung und Widerstand als auch nach 1945 entstanden sind.
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Bernd Lötsch, ehemaliger Generaldirektor des Naturhistorischen Museum
Manfred Christ, Wissenschaftsjournalist und Filmemacher
Moderation: Gudrun Tiefenbach-Kaufmann
Eintritt: EUR 9,00 (inkl. Eintritt Haus für Natur ab 17:00 Uhr)
50% Ermäßigung für Raiffeisen-Kontoinhaber*innen*
Kostenlos mit der Jahreskarte*
Anmeldung
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Menschenrechte stehen jedoch weltweit unter Druck. Immer mehr Regierungen schränken Stück für Stück unsere Freiheiten ein. Auch in Österreich gibt es Herausforderungen.
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