Durch die hervorragende Infrastruktur - Sitzplätze für 150 Personen im Bösendorfer-Saal, Künstlerzimmer, getrennten Räumlichkeiten für Garderobe sowie das Habig-Foyer mit kompletter Einrichtung für Buffets und Catering - eignet sich der Bösendorfer Saal in bester Weise für Veranstaltungen aller Art.
Lange schon, bevor das Linzer Konzerthaus tatsächlich gebaut wurde, stand bereits fest, wie es genannt werden würde: nach Anton Bruckner, dem bedeutendsten Komponisten Oberösterreichs.
Öffnungszeiten:
Brucknerhaus Servicecenter:Die Bühne St. Othmar ist eine Musicalgruppe, spezialisiert auf Stücke im wienerischen Dialekt.
Hoch über dem Faaker See gelegen, im Hintergrund eine prachtvolle Naturkulisse, dominiert vom eindrucksvollen Massiv des Mittagskogels, liegt die Burgarena Finkenstein. Was 1980 im kleinsten Rahmen begann, hat sich nach Auftritten der Startenöre Placido Domingo, José Carreras, Agnes Baltsa und Montserrat Caballé uvm. zu einer kulturellen Hochburg entwickelt.
Um die erste Jahrtausendwende wurde die Burganlage Reinsberg zur Grenzsicherung gegen die Slawen für das noch junge Ostarrichi-Reich erbaut, diente zur Unterstützung der Christianisierung, später zum Schutz der Eisentransportwege, die das niederösterreichische Voralpenland durchquerten. Im 13. und 14. Jahrhundert erlebte die Anlage ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Blüte. Der Anfang vom Verfall wurde gesetzt, als 1597 der Bauernführer Markgraber mit "einigen losen Buben" die Burg Reinsberg plünderte. Die Dachsteuer Josef II. besiegelte den entgültigen Verfall. 1990 entstand die Idee zur Renovierung der Burgruine. Daraus wuchs die Absicht, eine vielfältig nutzbare Open-Air-Veranstaltungsarena zu schaffen.
Die Arena Wien ist Österreichs größtes alternatives Kultur- und Kommunikationszentrum. Sie sieht sich als Plattform für kulturelle und soziale Aktivitäten. Konzerte, Solidaridäts-Veranstaltungen, Clubbings, Internationale Top-Acts, Partys, Events aufstrebender VeranstalterInnen, Festivals, Open Airs, sowie Freiluftkino im Sommer und vieles mehr belegen die Vielfalt der Möglichkeiten, die der ehemalige Schlachthof bietet.
Nach dem Betreten des mächtigen Landhaus-Gebäudes öffnet sich einer der schönsten Renaissance-Arkadenhöfe Österreichs. Die kunstvolle Architektur, der Blumenschmuck, der steinerne Brunnen in der Mitte des Hofes und die Akustik machen laue Sommerabende zum Erlebnis für Augen und Ohren.
Die längste Tradition im musikalischen Linzer Sommer haben die Serenaden im Landhaushof.
Auf dem Programm des Art Club Imst stehen Jazz, "Singen & Sagen", Open Airs und der Kulturherbst.
Das Ateliertheater wurde 1932 am Naschmarkt gegründet. Es hieß "Literatur am Naschmarkt". Später wurde es von Hellmuth Matiasek als "Kaleidoskop" geführt. 1960 wählt Veit Relin den Namen "Ateliertheater". Seit 1967 steht das Theater unter der Direktion von Dr. Peter Janisch.
Neben zahlreichen Uraufführungen werden auch die Klassiker gepflegt, wobei hier die Originalversionen gespielt werden, die sonst fast nirgends mehr zu sehen sind.
Seit Herbst 1999 hat das Ateliertheater einen neuen Standort: Wien 7, Burggasse 71 im ehemaligen Starkino, in der Nähe der Neubaugasse.
Das Austria Center Vienna wird von der im Jahr 1971 von Bund und Stadt Wien gegründeten „Internationales Amtssitz- und Konferenzzentrum Wien, Aktiengesellschaft (IAKW-AG)“ betrieben und ist eines der Top-Häuser am europäischen Kongress- und Veranstaltungsmarkt.