Das Badener Casino wurde am 12. April 1934 im Kurhaus als erster Ganzjahresbetrieb Österreichs der damaligen Österreichischen Spielbanken eröffnet. Im zweiten Weltkrieg wurde der Casinobetrieb geschlossen. 1968 übersiedelte das Casino ins Kongresshaus. Ab 1977 wurde das Casino Baden mehrmals umgebaut und schließlich im März 1995 als größtes Casino Europas samt Kongress- und Veranstaltungszentrum neu eröffnet.
bodi end sole besteht seit 1993. Das Theater spürt immer neue Orte der Stadt auf und verwandelt sie in Räume, in denen die Magie des Theaters erfahrbar wird. Von zeitgenössischen, oft unbekannten Autoren spannt sich der Bogen zu Eigenproduktionen, vom Erinnerungstheater und Themen aus der lokalen Geschichte zu Gegenwartsthemen.
Durch die hervorragende Infrastruktur - Sitzplätze für 150 Personen im Bösendorfer-Saal, Künstlerzimmer, getrennten Räumlichkeiten für Garderobe sowie das Habig-Foyer mit kompletter Einrichtung für Buffets und Catering - eignet sich der Bösendorfer Saal in bester Weise für Veranstaltungen aller Art.
Die Arena Wien ist Österreichs größtes alternatives Kultur- und Kommunikationszentrum. Sie sieht sich als Plattform für kulturelle und soziale Aktivitäten. Konzerte, Solidaridäts-Veranstaltungen, Clubbings, Internationale Top-Acts, Partys, Events aufstrebender VeranstalterInnen, Festivals, Open Airs, sowie Freiluftkino im Sommer und vieles mehr belegen die Vielfalt der Möglichkeiten, die der ehemalige Schlachthof bietet.
Nach dem Betreten des mächtigen Landhaus-Gebäudes öffnet sich einer der schönsten Renaissance-Arkadenhöfe Österreichs. Die kunstvolle Architektur, der Blumenschmuck, der steinerne Brunnen in der Mitte des Hofes und die Akustik machen laue Sommerabende zum Erlebnis für Augen und Ohren.
Die längste Tradition im musikalischen Linzer Sommer haben die Serenaden im Landhaushof.
Auf dem Programm des Art Club Imst stehen Jazz, "Singen & Sagen", Open Airs und der Kulturherbst.
Das Ateliertheater wurde 1932 am Naschmarkt gegründet. Es hieß "Literatur am Naschmarkt". Später wurde es von Hellmuth Matiasek als "Kaleidoskop" geführt. 1960 wählt Veit Relin den Namen "Ateliertheater". Seit 1967 steht das Theater unter der Direktion von Dr. Peter Janisch.
Neben zahlreichen Uraufführungen werden auch die Klassiker gepflegt, wobei hier die Originalversionen gespielt werden, die sonst fast nirgends mehr zu sehen sind.
Seit Herbst 1999 hat das Ateliertheater einen neuen Standort: Wien 7, Burggasse 71 im ehemaligen Starkino, in der Nähe der Neubaugasse.
Das Austria Center Vienna wird von der im Jahr 1971 von Bund und Stadt Wien gegründeten „Internationales Amtssitz- und Konferenzzentrum Wien, Aktiengesellschaft (IAKW-AG)“ betrieben und ist eines der Top-Häuser am europäischen Kongress- und Veranstaltungsmarkt.
n der Babenbergerhalle finden Kultur-, Ball- und Ausstellungsveranstaltungen, aber auch Kabaretts und Musikabende mit Stars statt.
Ein Kunstwerk der Statik und Schallisolierung stellt die Bank Austria Halle im Gasometer B dar. Sie ist in der Form eines Eies unterhalb der Mall angesiedelt.