Die Company homunculus wurde 1981 vom Wiener Choreographen Manfred Aichinger gegründet. In ihrer Theaterarbeit hat das Ensemble vielfältige Entwicklungsphasen durchlaufen, immer von der Suche nach neuen Herausforderungen begleitet. Konsequente Ensemblearbeit, Vielfalt in thematischer und konzeptioneller Hinsicht sowie die Auseinandersetzung mit Fragen von gesellschaftspolitischer Relevanz zeichnen die Choreografien von homunculus aus.
Die generalmusikdirektion ist eine multifunktionale und technisch hochgerüstete Eventlocation mit drei Bars. Die Veranstaltungen sind vielfältig: Konzerte, Festivals, Clubbings, Firmenfeiern, Parties usw.
Die Gesellschaft für Musiktheater wurde 1958 in Wien gegründet. Erstes Ziel ihrer Gründer war die Aufführung sowohl barocker als auch zeitgenössischer Werke des Musiktheaters.
Seit 1974 widmet sich die Gesellschaft auch der Ausbildung von Ballettpädagogen. Ausstellungen, Vorträge, Künstlergespräche, Audio- und Video-Vorführungen von Opern und Balletten sowie mehr als tausend Konzerte im gesellschaftseigenen Konzertsaal im Wiener Palais Khevenhüller ergänzen das Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft für Musiktheater, die darüber hinaus Österreich im Musiktheater- sowie im Tanz-Komitee des Internationalen Theaterinstituts der UNESCO vertritt.
Öffnungszeiten:
Tageskassa:Im Grazer Kasperltheater wird kein Krokodil geprügelt und keine Hexe verbrannt. Mit Spielwitz und Spannung werden gewaltfreie Abenteuer geboten. Auch Musik ist ein integrativer Bestandteil, Lieder bereiten die Geschichten nochmals auf.
Die Oper Graz gilt als eines der schönsten Opernhäuser Europas. Besonderer Wert wurde von den Architekten auf die an den Barock beziehungsweise das Rokoko angelehnte Ausstattung des Zuschauerraumes gelegt, gehalten in den Farben Gold, Weiß und Rot. Das Fassungsvermögen beträgt rund 1200 Sitzplätze, über 40 Logen und eine reich ausgestaltete Inneneinrichtung prägen das Gebäude.
Das Gugg - ein Kleintheater mit Theatercafe - wurde 2004 zum Gugg Kulturhaus - Stadt Braunau ausgebaut und erweitert und 2005 eröffnet.
Ein Musiktheater für Kinder und Erwachsene - u.a. mit Eigenproduktionen und Musicals.
Das Haus Wiedner Hauptstraße 60 b, in dem heute die Freie Bühne Wieden ihre Uraufführungen präsentiert, war im Mittelalter ein Kloster.
1946: Gründung der Bregenzer Festspiele auf zwei Kieskähnen im See
1955: Erster Ideenwettbewerb zur Planung eines Festspielhauses
1974: Genehmigung des Bauprojekts
1977/78/79: Neubau des Festspielhauses
1979: Eröffnung des Festspielhauses
1991: Nutzflächen-Studie für die Erweiterung des Festspielhauses