Steckt doch in jedem von uns ein tapferer kleiner Don Quijote, der mit dem Rasierbecken am Kopf mutig die Alltagsarena betritt.
Nur sind unsere Windmühlen längst digitalisiert, sprechen mit uns in 0 und 1.
Und abends, wenn wir erschöpft in die Federn sinken, kauen wir nach dem Gutenachtgebet noch die ToDo-Listen für den nächsten Tag durch.
Des muss alles dieser Klimawandel sein, oder? Temperaturen hat’s im Sommer wie in den Tropen! Dadurch gibt’s auf einmal diese riesigen Insekten! Die hat’s doch früher net geb’n! Wenn die dich stechen, kriegst einen Dippel, der geht monatelang net weg! Wahrscheinlich san die alle gentechnisch verändert. Und die Pflanzen! Die werd’n jetzt auch schon deppert. Die spinnen, die Pflanzen!
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Alfred Dorfer zeigt in seinem siebenten Soloprogramm Momentaufnahmen vom Aufbrechen und Ankommen und präsentiert dem Publikum ungewöhnliche Zusammenhänge, während er viele Themen des Lebens aufgreift, von Alltagsphänomenen und Zeitgeisterscheinungen bis politischen Tatsachen.
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Ein Mafia Pate als Nachbar will wissen, wo und wann der berüchtigte Gorgonzola reingelegt wurde, und zu allem Überdruss kommen auch noch prominente Gäste unerwartet zu Besuch, was nur ein kleiner Mosaikstein im großen Chaosbild innerhalb der eigenen 3 Wände ist. Die 4.Wand fehlt. Zum Glück, denn sonst hätte das Publikum nichts zu lachen.
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Von den Irrungen und Wirrungen leidenschaftlicher Verliebtheit über die oftmals grotesk komischen Auswüchse ehelichen Beziehungslebens bis zu den mitunter absurd heiteren Abgründen des Trennungsschmerzes spannt sich der Bogen. Keine Spielart bleibt ausgespart.
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Sie durchleben noch einmal Momente tiefer Scham, ziehen einander herzhaft durch den Dreck und kennen auch bei vom Publikum gefeierten Kollegen kein Erbarmen.
Die Pause und er haben sich vor Jahren auseinandergelebt. Jetzt hat er bei beim IFES (Institut for Eckel Science) eine unabhängige Studie in Auftrag gegeben, welche eindeutig beweist: „Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht“.
Und wie der Name schon nahelegt, findet das Faschingskabarett für gewöhnlich Ende Jänner/Anfang Feber 2022 in der Faschingszeit – unter Einhaltung der Covid-19-Maßnahmen – statt.
Die Stammgäste werden dabei natürlich auch den ein oder anderen Publikumsliebling des Faschingskabaretts wieder zu sehen bekommen.
Jetzt geht es für ihn wieder auf die Bühnen des Landes: Nach dem Erfolgsprogramm "Kulisionen" und der aktuellen Show "Herkulis" folgt nun ein weiteres Live-Highlight: Die „Best-Of-Tour zu 20 Jahren Ö3-Callboy“ mit dem Titel „Hold The Line”. Seine erste und wohl bekannteste Radio-Rubrik aus dem Ö3-Wecker gibt es als Bühnen-Show.
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Nur sind unsere Windmühlen längst digitalisiert, sprechen mit uns in 0 und 1.
Und abends, wenn wir erschöpft in die Federn sinken, kauen wir nach dem Gutenachtgebet noch die ToDo-Listen für den nächsten Tag durch. Nie is nix. Doch Hoch und Tief ist immer nur der Blickwinkel, denn bei allem Laufen zählen am Ende des Lebens nur die Momente, in denen wir glücklich sind.
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