Sprache und Musik erzählen das Leben des Oskar Matzeraths, der mit drei Jahren sein Wachstum einstellt und aus scheinbarer Kindheitsperspektive die Welt der Erwachsenen erlebt. Eine Lebensgeschichte – von der Geburt 1924 in Danzig bis zum Ende des zweiten Weltkriegs.
Aus Angst hält er sich nachts in seiner Zelle wach und liest in einem Buch. Es handelt von Franz Escher. Escher wartet schon den halben Vormittag auf den Elektriker. Seine Steckdose hat einen Wackelkontakt.
In Kooperation mit dem Literaturhaus Graz
Die Sängerin wird nicht nur einiges richtigstellen, sondern die Reise mitunter auch musikalisch verarbeiten.
Ein Abend, an dem man zwei Legenden in die Prärie folgen kann.
Außenseiter:innen treffen auf Breitenwirksamkeit, Neues trifft auf Etabliertes, Arbeiterklasse trifft auf Akademikerkinder.
Die Texte der Slam Poet:innen bestechen oft durch eine unmittelbare Dringlichkeit, modernen Humor, gesellschaftspolitische Themen und spielerischen Umgang mit der deutschen Sprache.
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Das neue Buchprojekt von Florian Klenk entführt uns in die faszinierende Welt der Gerichtsmedizin.
Dauer: ca. 80 Minuten
In ihren Lebenserinnerungen erzählt sie über ihr bewegtes Leben in einem bewegten Jahrhundert, über ihre jüdische Herkunft, über die Beziehung zu ihrer Tochter Lotte, über ihr Leben und Überleben als Widerstandskämpferin gegen das autoritär-faschistische Regime in Österreich sowie über ihre Laufbahn als kritische Sozialforscherin in den USA und England.
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Exklusiv für diesen Abend, haben sich die beiden Herrn erstmals mit dem Braunauer Autor Klaus Ranzenberger zusammengetan, um im GUGG den Bogen vom Wiener Schmäh zur nicht minder eigenen Innviertler Wesensart zu spannen.
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Diese Veranstaltung musste abgesagt werden!
MAIN ACT:
Die Salzburger Autorin Mareike Fallwickl liest aus Ihrem aktuellen Roman „Und alle so still“
Elin lebt mit ihrer Mutter in einem Wellnesshotel. Während des Lockdowns ist sie Influencerin geworden. Seither sieht sie sich mit misogynem Hass im Netz konfrontiert.
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Die Verweigerung der Rechte zur Aufführung von Bernhards „Der Theatermacher“ für Charly Rabanser bzw. den m2-kulturexpress hat den Suhrkamp Verlag und die Rechteinhaber des Bernhard’schen Gesamtwerkes zu Eltern dieses Stückes werden lassen. Sicher keine gewollte Elternschaft, aber sowas soll schon mal vorkommen......
Nachstehendes Mail vom 22. März 2011:
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Markus Meyer liest Heinrich Böll
Leserkommentare
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