Mittelalterlicher Adventsmarkt
im HGM
Schon beim Anmarsch durch den Schweizer Garten kann man die Gerüche von gebrannten Mandeln, gebackenen Mäusen, der historischen Wanderbäckerei, dem Mokkazelt, von Gewand aus Leder und dem Maronibrater aufnehmen.
Informationen
Heeresgeschichtliches Museum
Militärhistorisches Institut
Arsenal, Objekt 1, A-1030 Wien
Tel. +43 (0) 1/795 61-0
täglich 9–17 Uhr
oder bei Facebook-Diskussionen
Vor über 500 Jahren floh das westafrikanische Volk der Dogon in die unzugängliche Felslandschaft der Falaise von Bandiagara. Dort verband es sich mit der alten Tellem-Zivilisation, die seit Jahrhunderten in den Felsen lebte. So entwickelte sich in der spektakulären Landschaft im Osten Malis eine einzigartige Kultur.
Informationen
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Museumsmeile Bonn
Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn
Tel. +49 (0) 228/91 71-0
Di und Mi 10–21 Uhr, Do–So und Fei (auch denen, die auf einen Montag fallen) 10–19 Uhr
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Mode/Fotografie aus der Sammlung F. C. Gundlach.
Die einzige Konstante der Mode ist ihr stetiger Wandel. Mode ist Ausdruck von Idealen der Schönheit und von Zeitgeist, expressives Spiel zwischen Zugehörigkeit und Distinktion, Kommunikation und Trend.
Informationen
KUNSTHALLE Wien
Tel +43 (0) 1/521 89 33
täglich 10–19 Uhr, Do 10–21 Uhr
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Künstler der École de Paris. Werke aus der Sammlung des Petit Palais, Genf.
Die Gemälde der Künstler der École de Paris gehören heute zu den weltweit am meisten bewunderten Kunstwerken in öffentlichen und privaten Sammlungen. Unzählige Reproduktionen haben viele dieser Bilder und deren Formensprache so fest in unserem Gedächtnis verankert, dass diese als wichtiger Teil des kulturellen Erbes von vielen geschätzt und geachtet werden.
Informationen
Kunstsammlung Jena
Markt 7, D-07743 Jena
Tel.: +49(0)3641/49 82 61
Di, Mi und Fr 10-17 Uhr,Do 15-22 Uhr
Sa und So 11-18 Uhr
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Sachsen-Anhalt ist das Geburtsland der Antikenrezeption nördlich der Alpen. Hier präsentiert das Landesmuseum für Vorgeschichte die größte und umfassendste Pompeji-Ausstellung der letzten Jahre.
Am 28. Februar 1766 bestieg Fürst Franz von Anhalt-Dessau den rauchenden Vesuv. Der beeindruckende Vulkan wird später im Dessau-Wörlitzer Gartenreich künstlich nachgebildet. Die antiken Bildwerke, welche die Reisegesellschaft anschließend in Pompeji und Herculaneum besichtigte, inspirierten das Innendekor der Wörlitzer Anlagen – heute UNESCO-Weltkulturerbe.
Informationen
Landesmuseum für Vorgeschichte
Richard-Wagner-Straße 9, D-06114 Halle (Saale)
Tel. +49 (0) 345/52 47-363 (Kasse), -361 (Besucherbetreuung)
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Das lebensspuren.museum Wels widmet dem Ausnahmekünstler Robert Schöller mit der Sonderausstellung Robert Schöller – Kinder.Portraits eine beeindruckende Schau.
Robert Schöller gilt als einer der besten österreichischen und international anerkannten Künstler. Seit seiner Jugend hat er sich mit jenen Eigenschaften beschäftigt, die seine Kunstwerke so einzigartig machen.
Informationen
lebensspuren.museum
Pollheimerstraße 4,
A-4600 Wels
Tel. +43 (0) 72 42/70 64
Di–Sa 10–16 Uhr
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Der in Straßburg und Wiener Neustadt tätige Niederländer Niclaus Gerhaert von Leyden ist zweifellos einer der wichtigsten und einflussreichsten Künstler der Spätgotik. Das Liebieghaus widmet dem heute fast vergessenen, von den Zeitgenossen aber hoch gerühmten und verehrten Bildhauer des ausgehenden 15. Jahrhunderts nun erstmals eine eigene Ausstellung.
Gerhaerts Werke überzeugen durch überraschende Modernität und große Lebensnähe der Figuren. Berühmte mittelalterliche Künstler wie Tilman Riemenschneider, Veit Stoß, Michel Erhart oder der Tiroler Michael Pacher sind ohne ihn nicht denkbar.
Informationen
Liebieghaus Skulpturensammlung
Schaumainkai 71, D-60596 Frankfurt am Main
Di, Fr–So 10–18 Uhr, Mi und Do 10–21 Uhr
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Das Linden-Museum Stuttgart vereint zu seinem 100. Geburtstag auf über 2000 Quadratmetern erstmals alle sieben Regionalabteilungen des Museums in einer Schau und öffnet in kulturvergleichenden Inszenierungen den Blick für die faszinierende Vielfalt unserer Welt.
Es gibt kein zentraleres Menschheitsthema als die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Welt: Sie entscheiden über Rang und Status, Krieg und Frieden sowie über die Bedeutung von Leben und Tod.
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Im romantischen Kaisergarten und fußläufig zu Rehbergerbrücke, Gasometer und CentrO gelegen, ist die Ludwiggalerie der Ort für bildende Kunst in Oberhausen. In den großzügigen Räumen der klassizistischen Schlossanlage wird ein ungewöhnliches Ausstellungsprogramm mit Leihgaben aus aller Welt unter drei Fragestellungen präsentiert.
Die Sammlung Peter und Irene Ludwig, eine der größten Privatsammlungen der Welt, die über das internationale Netz der Ludwig Museen mit Oberhausen verbunden ist, wird in kultur- und zeitübergreifenden Themenausstellungen in der Ludwiggalerie vorgestellt.
Ludwiggalerie Schloss Oberhausen
Konrad-Adenauer-Allee 46
D-46049 Oberhausen
Tel. +49 (0) 208/412 49 11
Di–So 11–18 Uhr
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Museum
Die St. Antony-Hütte ist die Keimzelle der Stahlindustrie im Revier. Aus ihr entstand der Weltkonzern Gutehoffnungshütte. Ein Museum erinnert hier mit einer Ausstellung über die „Wiege der Ruhrindustrie“ an die Anfänge und die Entwicklung der ersten Eisenhütte des Ruhrgebiets, die 1758 im Ruhrgebiet ihren Anfang genommen hat.
Informationen
St. Antony-Hütte
Antoniestraße 32–34, D-46119 Oberhausen
Di–Fr 10–17 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr
LVR-Industriemuseum
Hansastraße 20, D-46049 Oberhausen
Di–Fr 10–17 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr
Eintritt 4 Euro, Jugendliche bis 18 Jahre frei
Führungen durch Museum und Park:
kulturinfo rheinland
Tel. +49 (0) 22 34/99 21-555
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