Die Ausstellung im Forum Frohner lotet die Relevanz der Analysen des Buches für das gesamte Kunstschaffen aus und versammelt Positionen aus Österreich, die sich kritisch mit politischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten auseinandersetzen.
St. Pölten im April/Mai 1945. Zeitzeuginnen erzählen vom Kriegsende aus der Sicht von St. Pöltner Frauen. Es sind die Frauen, die sich Gewalt, Not, Elend und dem Hunger stellen müssen, um den Neubeginn zu schaffen.
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Die Werkgruppe der Selbstbildnisse erlaubt einen eigenständigen, intensiven und überraschenden Dialog mit Künstler und Werk. Dine experimentiert mit vielseitigen Techniken und Materialien und thematisiert dabei Jugend und Alter, Intimität und Extraversion sowie Serialität und Kreativität auf dem Papier.
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Erwin Bohatsch, geboren 1951, zählt zu den bedeutendsten österreichischen Künstlern seiner Generation. Die Albertina würdigt das vielseitige Schaffen des Künstlers, welches bereits seit den 1980er Jahren internationale Anerkennung findet, nun mit einer Personale.
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„time and person“ führt einen Diskurs über die menschliche Existenz. Das Wachsen und Werden sowie das Vergehen, die ewige Wiederkehr und der unendliche Zeitfluss werden in den Videoarbeiten thematisiert, die auf semitransparenten Bildträgern im Raum wiedergegeben werden, diesen erobern und die Betrachtenden direkt konfrontieren und in ihren Bann ziehen. Musik und Film verschränken sich.
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Die Architekten Bob Martens und Herbert Peter rekonstruieren seit Jahren Wiener Synagogen mittels moderner Computeranimation, hinzu kommen nun prominente Beispiele aus Niederösterreich, anderen Bundesländern sowie Synagogen Wiener Architekten in der ehemaligen k.u.k.-Monarchie.
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Am Beginn des 20. Jahrhunderts gab es eine wechselseitige Beeinflussung der Unterhaltungsmusik in den USA und in Europa: Die europäischen Immigranten brachten ihre musikalischen Traditionen nach Amerika und die amerikanische Musik fand Eingang in die europäische Unterhaltungskultur.
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Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2016 begeben wir uns auf die Spuren von Frauen, die in Technik, Naturwissenschaften die Geschichte mitgeprägt haben. Museumsdirektorin Dr. Gabriele Zuna-Kratky ist es ein Anliegen, die Leistungen von Frauen zu thematisieren, um Mut zur Nachahmung zu machen und sie darin zu bestärken traditionelle Berufspfade zu verlassen.
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Einblick bekommt man auch in die glühende Religiosität seiner Jugend, in seine beiden wichtigen Frauenbeziehungen zu Marie d’Agoult und Carolyne zu Sayn-Wittgenstein und seinen Lebensabend als Abbé Liszt.
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Die Ausstellung führt Besucher in Bildern, Rauminszenierungen und Filmen in eine Welt voller Fantasie und Überraschungen. Von gebauten Traumhäusern eines Friedensreich Hundertwasser über 'Kunstwerke der Natur', aufgenommen vom deutschen Fotografen Volkhard Hofer, bis zu fantastischen Visionen.
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