Als ein gemeinsam konzipiertes Vorhaben von Hans-Peter Wipplinger, dem ehemaligen Kunsthallen-Direktor, und Tomas Zierhofer-Kin wird das installative Projekt "Who With Their Fear Is Put Beside Their Part" des Künstlerkollektivs Saint Genet aus Seattle (USA) in der Kunsthalle Krems zu sehen sein.
Die Ausstellung zeigt an Hand von 125 Exponaten aus dem Besitz des archäologischen Nationalmuseums Sofia die Entwicklung des Christentums und der christlichen Kunst in Bulgarien vom 4. bis zum 17. Jahrhundert. Unter den Exponaten finden sich zahlreiche Goldschmiedearbeiten, liturgisches Gerät, architektonische Fragmente und nicht zuletzt einige der bedeutendsten Ikonen Bulgariens.
Programm:
15:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung durch Abtprimas Propst Bernhard Backovsky Can. Reg.
15:15 Uhr Vortrag und Führung „400 Jahre Österreichischer Erzherzogshut“
durch Dr. Nicolaus Buhlmann Can. Reg., Kustos, Archivar, Bibliothekar
17:00 Uhr Gespräch mit der Stiftsleitung
18:00 Uhr Pontifikalmesse und Predigt Abtprimas Propst Bernhard Backovsky Can. Reg.
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Beratung wird bei der Ausstellung wieder groß geschrieben, es gibt unzählige Pflanzen zu kaufen – aber auch Zubehör und andere schöne Dinge. Freuen Sie sich auf historische Pflanzen und Pflanzenraritäten, sowie ein abgestimmtes Rahmenprogramm mit Packageangeboten für Gruppen.
• 7 revitalisierte Höfe und Gärten am Stiftsgelände
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Nur zur Amtseinführung eines neuen Erzherzogs durfte der Hut zur Erbhuldigung nach Wien gebracht werden. Diese Zeremonie, bei der sich barocke Repräsentation von ihrer prächtigsten Seite zeigte, wurde zehn Mal abgehalten – das letzte Mal 1835 für Kaiser Ferdinand I. Seinen letzten offiziellen Auftritt hatte der Hut 1989 beim Begräbnis von Zita, der letzten Kaiserin von Österreich.
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Der Kärntner Maler Arnold Clementschitsch (1887-1970) hat in der Zwischenkriegszeit vor allem in seinen expressiven Straßenbildern, aber auch in den Porträts und Landschaftsdarstellungen eine eigenständige, markante Bild- und Formensprache formuliert, die ihn im österreichischen und internationalen Kontext eine aktuelle, moderne Position zuweist.
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Anmeldung nötig unter 02622 373 951 oder
[email protected]
Termine:
11. Februar 2016, 18:00 Uhr
17. März 2016, 18:00 Uhr
Wie flüchtig auf einem Stück Papier festgehalten, breiten sich handgeschriebene Sätze samt Korrekturen und Streichungen oder abstrakte Kritzeleien auf großformatigen Leinwänden aus. Notizen ganz unterschiedlichen Bedeutungsinhalts und Ursprungs oder beiläufig zu Zeichnungen geronnene Linien sind seit Jahren zentrales Arbeitsmaterial des in Wien lebenden Künstlers Stefan Sandner (* 1968).
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Heimo Zobernigs „ins Dreidimensionale gekippte Bilder“ (Isabelle Graw) eröffnen den weit gefassten malerischen Raum der Ausstellung, der hier auf jeweils spezifische Weise verhandelt wird.
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Die Ausstellung von hier aus versammelt junge KünstlerInnen aller Altersstufen, die mit der Region „Dreiländereck“ biografisch verbunden sind und präsentiert deren aktuelle Arbeiten. Die Schau versteht sich einerseits als Momentaufnahme des jeweiligen Schaffens und stellt andererseits die Frage, wie es von hier aus weitergehen kann, sowohl künstlerisch als auch gesellschaftspolitisch.
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