Claude Monet steht wie kein anderer für die Malerei des Impressionismus. Der französische „Meister des Lichts“ war ein zentraler Wegbereiter der Malerei im 20. Jahrhundert. Er malte am Meer, an der Steilküste der Normandie und an den Ufern der Seine.
Am Weihnachtstag das Technische Museum Wien zu besuchen und so das Warten auf das Fest zu verkürzen, ist eine lieb gewordene Tradition. Auch dieses Jahr bieten wir unseren kleinen und großen BesucherInnen ein abwechslungsreiches Programm. Auf die BesucherInnen wartet der neue Ausstellungsbereich ON/OFF mit vielen interaktiven Stationen.
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Landschaften entstehen im Blick des Betrachters, meine Interpretationen eines Landstriches sind flüchtige Momentaufnahmen, so der Künstler. Ich kann eine Szene unterschiedlich oft beleuchten und genau so oft werde ich sie neu wahrnehmen. Andere Perspektiven zu realisieren und das Vermeiden von Grenzziehungen spiegelt sich inhaltlich in seinem Schaffen wieder.
Zu Beginn ihres Schaffens reagiert Pakosta mit ihren Zeichnungen und Druckgrafiken auf die Diskriminierung als Frau in der Kunstszene. Ein wesentlicher Aspekt in ihren Arbeiten ist außerdem die Physiognomie und Körpersprache. In ihren Warenlandschaften und Menschenmassen bringt Pakosta in den 1980er Jahren das Verschwinden des Subjekts zum Ausdruck.
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Der Schwerpunkt liegt auf Harings einzigartiger Zeichensprache, die sich als künstlerisches Alphabet wie ein roter Faden durch sein Schaffen zieht. In seinen U-Bahn-Bildern, Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen verschreibt sich Haring sozialer Gerechtigkeit und stetiger Veränderung.
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Martha Jungwirth pendelt stets an der Schnittstelle zwischen abstrakter und gegenständlicher Malerei. Der zeitliche Bogen der Ausstellung spannt sich von Hauptwerken der Frühzeit bis zu neuesten und hier erstmals präsentierten Arbeiten. Seit ihren künstlerischen Anfängen schätzt Jungwirth das Papier als Malgrund, darunter sind zahlreiche großformatige Aquarelle.
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Den Höhepunkt erreicht das Wiener Aquarell im Biedermeier: Jakob Alt, Matthäus Loder, Thomas Ender, Peter Fendi und Moritz Michael Daffinger zählen zu den bedeutendsten Künstlern dieser Zeit. Später sind es dann Anton Romako und August von Pettenkofen.
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Auf ihrem Weg vom Keller bis in die Dachböden treffen Neugierige jeden Alters auf fantastische, absurde und traumhafte Objekte. In der verdrehten Welt steht Gewohntes auf dem Kopf, Sinn wird zu Unsinn und im nächsten Moment entdeckt man doch wieder Ordnung im Chaos.
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Vorwiegend malt Tina Mitterhuemer abstrakte Bilder, die die strahlende Schönheit und die Farbenpracht der Natur widerspiegeln und auch geheimnisvolle Geschichten erzählen können.
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Das Ergebnis zeigt sich in reduzierten Zeichnungen und locker hingesetzten Aquarellen. Diese lassen den Betrachter über das unmittelbar Sichtbare hinaus tiefer in das Wesen des Dargestellten, sei es Mensch oder Tier, blicken. Darüber hinaus lässt die Reduktion genügend Spielraum für eigene Interpretation.
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