Kunst: Alina Kunitsyna. Flux-Time
Gespräch: Alina Kunitsyna und Christine Wetzlinger-Grundnig
Musik: While You Wait (Hannes Löschel, Paul Skrepek, Martin Zrost) & Richie Klammer
Kunstfrühstück mit anschließender Kurator_innenführung
Führung: ca. 11.00 Uhr mit Andreas Krištof und Christine Wetzlinger-Grundnig
Sonntag, 11. März 2018, 10.00 Uhr
Eintritt: € 13,- | erm. € 9,- (inkl. Museumsbesuch, Führung, Buffet) Anmeldung! begrenzte Teilnehmer_innenzahl!
Kurator_innenführung (ohne Frühstück)
Donnerstag, 3. Mai 2018, 18.30 Uhr
jeden Donnerstag (außer feiertags)
18.00 - 20.00 Uhr
Überblicksführungen: 18.30 Uhr | Eintritt frei!
Führungsticket: € 1,50/Person
Ticket: € 1,50 /Person zzgl. Eintritt
Führungen in englischer, slowenischer und italienischer Sprache für Gruppen auf Anfrage!
Es geht dabei um Fragen der Wahrnehmung, um das Sehen und Sichtbarmachen, das die Malerei über den herkömmlichen Augentrug hinaus in ein komplexes Bedeutungs- und Reflexionsgeflecht hebt.
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Der urbane Raum ist nicht die Summe des Gebauten, sondern ein gesellschaftlicher Raum, der sich kontinuierlich produziert und entwickelt, bedingt durch wechselnde und oftmals divergierende politische, ökonomische, soziale und kulturelle Interessen, und der häufig auch über unerwartete und periphere Ereignisse bestimmt wird.
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In vielerlei Hinsicht nahm das Burgenland 1938 eine Sonderstellung ein. Mit 99,71 % war die Zustimmung für den Anschluss außerordentlich hoch. Juden und Jüdinnen wurden hier schnell vertrieben und ihr Vermögen besonders rasch eingezogen. Damit stand das Burgenland Modell für die später einsetzenden Vertreibungen aus der restlichen „Ostmark“.
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Häuser, Werkstätten, Sakralbauten und Friedhöfe. Einzigartige und vergleichslose Fundstücke aus der Steinzeit, der Bronzezeit, der Zeit der Römer und des zweiten Weltkrieges erhellen unser Geschichtsbild.
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Wichtige Stationen waren die Kaiserkrönung in Frankfurt oder das Treffen mit Beethoven in Bonn, die ebenso thematisiert werden, wie Anekdoten oder die Überfahrt bei stürmischer See von Calais nach Dover und ihren musikalischen Niederschlag. In seinen Notizbüchern, Briefen, zeitgenössischen Zeitungsberichten sowie Noten und Karten sind diese Reisen gut dokumentiert.
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Die Ausstellung ist eine fotografische Liebeserklärung an das Burgenland.
K | Mag.a Margit Fröhlich
POLAROID WALK zur Ausstellung „We love Burgenland“
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