Seit der ersten Aufführung unseres „Salzburger Advent“ 1991 hat das Lied einen festen Platz in allen unseren bisherigen Programmen und wird diesen auch haben, solange es unser Adventsingen geben wird.
Das Grabungsteam gibt in mehreren Stationen Einblick in seine Arbeit.
Weiters präsentieren sich archäologisch/historische Vereine wie der „Burgverein Burg Ried“, die „Österreichische Gesellschaft für Mittelalterarchäologie“ oder „ArchaeoPublica“.
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Untrennbar sind Leben und Tod verbunden. Über die Medien werden wir durch Kriegs- und Unfallberichte, Mitteilungen über Verbrechen oder Nachrichten über das Ableben bekannter Persönlichkeiten ständig mit dem Tode konfrontiert. In unserer heutigen westlichen Kultur wird die Tatsache der Vergänglichkeit und des Endes stark verdrängt.
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Was blickt mich im Spiegel an und wie gehe ich damit um? Die Künstler*innen erforschen visuell die Wahrnehmung des Körpers und seiner Repräsentationsformen, das Verhältnis zwischen dem Innen und dem Außen sowie die Macht der unterschiedlichen soziokulturellen Einflüsse.
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Nach seiner Ausbildung am Mozarteum Salzburg, war Hans Sisa jahrelang als Opernsänger und Maler tätig. Seit 2000 steht die Tätigkeit als bildender Künstler im Vordergrund. Seine Bilder zeigen u.a. Städteporträts, Landschaften und Porträts.
Die Jubiläumsausstellung ist bis 13. Jänner 2019 im Erdgeschoß des Kunstmuseum Waldviertel zu sehen.
Öffnungszeiten:
Di-So, Ftg 10 bis 17 Uhr
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Vernissage-Eröffnung am 13.9.2018 um 20:00 Uhr.
Ausstellung bis 20. Oktober 2018!
Mehr als 40 internationale künstlerische Beiträge zeigen, wie widersprüchlich das „Element Wasser“ für uns sein kann: ein Raum des Scheiterns, des Aufbruchs, des Austausches, der Überwindung und der Utopie. Der Orientierungspunkt ist dabei immer das andere Ufer, manchmal leicht zu erreichen, manchmal hinter dem Horizont in unendliche Ferne gerückt.
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Xiaolan Huangpu wurde 1958 in der chinesischen Stadt Shangqou geboren und studierte Kunst in seiner Heimat: an einer Kunsthochschule Malerei und Zeichnung, anschließend in Peking am Institut für Bildende Kunst Tuschmalerei und Wandmalerei.
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„Zwischenstation“, der Titel der Ausstellung, meint einerseits die prekäre Perspektive der Migranten, andererseits die Reaktion des Künstlers Anton Petz auf die aktuelle Wandmalerei von Stephen Mathewson „What the Hell is my Hoamatland?“. Die großformatigen Ölbilder von Petz hängen nicht an den Wänden, sondern lehnen an ihren Transportkisten, im Sinne einer Zwischenstation im Hofstall.
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Das Kulturreferat der Burgenländischen Landesregierung lädt die burgenländischen Bildenden KünstlerInnen daher ein, sich 2018 mit dem Thema Schrift künstlerisch auseinander zu setzen. Der Kunstwettbewerb „Schriftbilder“ ist für alle Sparten der Bildenden Kunst offen.
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