Über zehn großflächige Bilder zieren die vier historischen Säle des Klagenfurter Landhauses. Sie sind aber nicht nur Zierde und Dekoration, sondern ein Fenster zur Vergangenheit.
Vortragende: Mag. Isabella Holzer
Veranstaltung des Landesmuseums Kärnten und des Seniorenbüros Klagenfurt am Wörthersee.
Anmeldung: [email protected] beschränkte Teilnehmerzahl
28 Stunden und 28 Minuten übertrug der ORF im Juli 1969 live die Landung von Apollo 11 auf dem Mond. Ohne Unterbrechung moderierte Peter Nidetzky, ehemaliger ORF Journalist und Moderator, zusammen mit Herbert Pichler, Othmar Urban und Hugo Portisch diese Sendung.
So selbstverständlich agiert das Foto als dominierendes Abbildungsmedium in jeder Art von Publikation, dass die Ursprünge dieses Zusammenwirkens in Vergessenheit geraten sind: Der Weg des Fotos ins Buch war lang und von vielen technischen Problemen begleitet.
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Weit über einhundert der bedeutendsten Gemälde und Skulpturen aus der erlesenen Kollektion eines der traditionsreichsten Häuser Europas spannen einen beeindruckenden Bogen von der italienischen Frührenaissance über das Zeitalter des Barocks bis zum Wiener Biedermeier und dem Historismus der Makart-Ära.
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Hannes Schwarz wurde 1926 als Sohn einer Arbeiterfamilie, die ihm keine höhere Ausbildung ermöglichen konnte, in Anger bei Weiz geboren. Er wuchs unter der Erziehung seines sozialdemokratischen Vaters und seiner streng religiösen Mutter in einem kargen ländlichen Umfeld auf. Hannes Schwarz war schon früh durch außerordentliche geistige, kulturelle und sportliche Begabung aufgefallen.
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Eindrucksvoll in Großvitrinen präsentiert sich eine jährlich wechselnde Auswahl an Objekten aus der Paramentenkammer des Stiftes. Unter diesen gottesdienstlichen Gewändern aus verschiedensten Epochen befindet sich die sogenannte Gebhardsmitra (Ende 14. Jh.) und eine Totenkasel (16. Jh.). Höhepunkt der Textilien-Sammlung ist das umfangreiche Werk des Admonter Benediktiners Benno Haan (1631-1720).
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Zu Beginn tritt man in die Welt der Reptilien und Amphibien: ein über zwei Meter langer Mississippi-Alligator, Trocken- und Weingeist-Präparate von Schlangen, Eidechsen, Schildkröten. Ein „Vitrinen-Band“ informiert über die geschichtliche Entwicklung des Naturhistorischen Museums. Der erste Seiten-Saal ist dem wissenschaftlichen und künstlerischem Lebenswerk von Pater Gabriel Strobl gewidmet.
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Mönche und MitarbeiterInnen des Stiftes können sich jederzeit Kunstwerke aus dem Depot entlehnen und machen auch rege davon Gebrauch. Gegenwartskunst ist hier in den letzten Jahren etwas ganz Natürliches, Lebendiges, Allgegenwärtiges geworden.
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Am 18. Mai um 15.30 Uhr gibt es eine Spezialführung durch die Sonderausstellung "Verstorben, begraben und vergessen? St. Pöltner Friedhöfe erzählen". Auf dem Streifzug durch die Jahrtausende erhalten die BesucherInnen einen Einblick in die Bestattungskultur von der Steinzeit bis heute! Wie unterscheiden sich Bestattungsriten im Laufe von 8000 Jahren?
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Die Aktion ist ein metaphorischer Hinweis auf gesellschaftspolitische Realitäten. Die kosmopolitische Reflexion über ökologische Aspekte des internationalen Transportwesens macht die Funktionsweisen der globalisierten Ökonomie sichtbar.
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