Eine Besonderheit seiner Gemälde ist der Bildträger. Armitage nutzt Rinde als Malgrund. Die Rinde des ugandischen Feigenbaums wird abgezogen, anschließend gebrannt und geglättet. In einem aufwändigen Prozess verwandelt sich das harte organische Material in einen weichen, spannbaren Stoff, der »Lubugo« genannt wird. Armitage vernäht die Fragmente zu beachtlichen Formaten.
Die KUB Billboards an der Bregenzer Seestraße, der meist frequentierten Straße der Stadt, sind fester Bestandteil im Programm des Kunsthaus Bregenz. Sie erweitern die jeweilige KUB Ausstellung in den öffentlichen Raum.
»Öl ist eine zerstörerische Kraft, aber in gewisser Weise ist es auch ein Wunder. Es ist wie ein sehr seltsames außerirdisches Wesen, das aus dem Weltraum gelandet ist und irgendwann wieder verschwinden wird.« Sie präsentiert Objekte, die mit Autolacken überzogen sind.
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Anhand der umfangreichen Fotosammlung erzählt der Kurator und Fotokünstler Arno Gisinger auch ein Stück weit die Geschichte des Bregenzerwaldes.
Dauer: 1 Stunde
Kosten: 7 Euro plus Eintritt
In Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesbibliothek und dem Bregenzerwald Archiv (Regio Bregenzerwald)
Dauer: 1 Stunde
Kosten: 7 Euro plus Eintritt
In Zusammenarbeit mit den Tiroler Landesmuseen
Kuratorenführung mit Arno Gisinger
Dauer: 1 Stunde
Kosten: 7 Euro plus Eintritt
In Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesbibliothek und dem Bregenzerwald Archiv (Regio Bregenzerwald)
Führung durch die Ausstellung Hiller. Das fotografische Gedächtnis des Bregenzerwalds mit anschließendem Kreativatelier für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren
Kosten: 4 Euro plus Eintritt, Kinder kostenlos
Doch wie kamen die exquisiten Möbel aus dem städtischen Umfeld in die ländliche Region? Diese Frage ist noch nicht abschließend geklärt.
Mit freundlicher Unterstützung von Heike Schlauch raumhochrosen und Mohr Polster, Johannes Mohr, Mohr Polster
Seine 10 Meter hohe Cuccagna im Atrium des Museums wird umrahmt von den großformatigen Bildern des Bregenzer Fotografen Christian Schramm, der die bisher von Renner errichteten Skulpturen aus Lebensmitteln dokumentiert hat.
Vernissage: Freitag, 14. Juli, 17:00 Uhr
Begrüßung - Andreas Rudigier
Einführung - Paul Renner
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In Vorarlberg konstituierte sich erst im Jahr 1857 ein Museumsverein. Bis dahin fühlte sich das Ferdinandeum auch für Vorarlberg zuständig, sammelte und dokumentierte. Übrigens nicht nur Kunst, sondern auch Pflanzen, Tiere, Druckgrafiken.
Vernissage: Freitag, 30. Juni, 17.00 Uhr
Es sprechen Roland Sila (Ferdinandeum)
Anna Bertle, Andreas Rudigier (vorarlberg museum)
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