Unsere „Schnittlok“ hat vor etwa 100 Jahren Fahrgäste durch Österreich befördert. Das Besondere: Man kann sie nicht nur von außen bewundern, sondern auch ihr Inneres erkunden! Und die Schnittlok bewegt sich auch noch: Sehen Sie mit eigenen Augen, wie eine Dampflok funktioniert und woher der Dampf die Kraft nimmt, das schwere Fahrzeug zu bewegen.
Dauer: ca. 15 Minuten
Anmeldung erforderlich!
Das Museum erzeugt Strom mit extrem hoher Spannung und macht damit erstaunliche Versuche. Erleben Sie, wie man Lampen ohne Stromkabel zum Leuchten bringt und meterlange Blitze erzeugen kann. Außerdem sehen Sie, warum Kindern beim Rutschen oft die Haare zu Berge stehen und hören viele interessante Geschichten über Elektrizität in Natur und Technik.
Dabei machen Sie auch eine Reise in die Vergangenheit und sehen, wie man vor 100 Jahren in Österreich und Mähren Kohle abgebaut hat. Im ältesten Schaubergwerk Europas erleben Sie hautnah, wie hart die Arbeit der Bergleute damals war. Außerdem können Sie echte Maschinen im Einsatz erleben.
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Der Großteil der Exponate stammt aus dem „Fabriksprodukten-Kabinett“, das 1807 vom österreichischen Kaiser Franz I. begründet wurde. Einer der Themenkomplexe befasst sich daher mit den Habsburgern, die zahlreiche bildliche Spuren auf den Objekten hinterlassen haben. Weitere Themen behandeln christliche Ikonographie, antike Mythologie sowie Genre-Szenen.
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Spuren dieser leid vollen Erfahrungen finden sich überall – als Denkmäler in der Landschaft, als Relikte der Waffentechnik in den Museen und als berührendes schriftliches Gedächtnis in den Archiven. Jeder Krieg, der Landstriche verheerte und Menschen in Angst und Schrecken versetzte, hatte seine eigenen Waffen.
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Was waren die Gründe für Uli Aigner, Kerstin Cmelka, Inge Dick, Michael Lechner, Erwin Redl, Paul Z. Rotterdam und Kurt Ryslavy in den USA, Frankreich, Belgien und Deutschland ihren künstlerischen Weg zu gehen? Neue Herausforderungen oder Möglichkeiten? Welchen Einfluss hat dies auf ihr künstlerisches Schaffen?
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Wie immer kann sich auch das Publikum aktiv in die Ausstellung einbringen und das beliebteste Kunstwerk wählen – bei der Finissage am 14.11.2015 um 11 Uhr wird dann der Adolf-Peschek-Publikumspreis verlost!
Geöffnet an Spieltagen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn bei freiem Eintritt.
Milica Bjelanović aus Zrenjanin, Serbien, studierte an der Kunstakademie Novi Sad. Sie ist Mitglied der „Savez udruženja likovnih umetnika Vojvodine“ (Vereinigung Bildender Künstler der Vojvodina) und des „Grafički kolektiv Beograd“ (Belgrader Grafiker-Kollektiv).
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In den Swarovski Kristallwelten treffen Kreativität und Ideenreichtum auf die faszinierende Wirkung von Kristall. Große Namen aus Kunst, Architektur und Design zeigen hier ihre ganz eigenen Interpretationen des funkelnden Materials – faszinierend, magisch, einzigartig.
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Der Comicroman “Irmina” (Reprodukt, 2014) erzählt den widersprüchlichen Werdegang einer jungen Deutschen vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus und ist ein Drama um die Konsequenzen der Entscheidung zwischen persönlicher Freiheit und dem Drang nach gesellschaftlichem Aufstieg. Basierend auf einer wahren Geschichte.
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