„Von den heutigen Zeichnern schätze ich Sie ganz besonders“ schrieb Alfred Kubin am 25. November 1912 an Lyonel Feininger. Nachdem die beiden Zeichnungen miteinander getauscht hatten, begannen sie einen intensiven Briefwechsel, der ihre kurze, aber innige Freundschaft begleitete.
Black & White eröffnet die Reihe mit einer Auswahl von rund 110 Meisterwerken. Die Ausstellung ermöglicht einen Einblick in die umfangreichen fotografischen Bestände des Museums und spiegelt die Sammlungsstruktur der 1999 gegründeten Fotoabteilung wider.
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Nach Besetzung der Tschechoslowakei durch die Nationalsozialisten 1939 wurde die Brünner Villa aufgrund der jüdischen Herkunft Feldmanns mitsamt der Kunstwerke beschlagnahmt. Den Arrest und die Folter im März 1941 überlebte er nur um kurze Zeit, seine Ehefrau wurde 1944 in Auschwitz ermordet. Auf die Enteignung der Zeichnungssammlung folgten ihre Auflösung und Zerstreuung.
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Munchs Schaffen nimmt eine Sattelstellung zwischen Symbolismus und Expressionismus ein und zeugt von der lebenslangen Auseinandersetzung des Künstlers mit den existenziellen Fragen des Menschen. Liebe, Tod und Einsamkeit sind die bis heute aktuellen Themen seines Werks. Neben Dürer, Rembrandt, Goya und Picasso zählt Edvard Munch zu den Bahnbrechern in der Geschichte der Kunst.
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Der Künstler richtet sein Augenmerk auf jene traditionellen Viertel, in denen die Händler und Arbeiter in 16-Stunden-Schichten ihr täglich Brot verdienen und sich trotzdem manchmal kein Dach über dem Kopf leisten können.
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Sie ließen den Originalton aller Videos aus ihrer Sammlung transkribieren und erweitern damit ihr „no-story video“-Archiv mit einer neu angelegten „no-story audio“-Sammlung. Im Entkoppeln der Tonspur von der filmischen Ebene stehen die versatzstückhaften und oft nur unverständlich wahrnehmbaren Dialoge für sich selbst und erlangen eine autonome Realität.
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Der Künstler hat eine unverkennbare Bildsprache entwickelt, in deren Mittelpunkt die menschliche Figur steht, verwirklicht in außergewöhnlichen Techniken und suggestiven Materialien, die die Gestalt als Zeichen metaphysischer Dimension formuliert, die über sich selbst hinaus weist.
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Zu viel wollen wir hier nicht verraten – denn jede Führung wird ein Unikat sein. Worum wird es wohl diesmal gehen? Die größten und kleinsten Schätze des Museums? Irrtümer der Technikgeschichte? Urban legends?
Wir nehmen Sie mit auf eine Reise in die faszinierende Welt der Technik.
Dauer: ca. 45 Minuten
Gruppengröße: max. 28 Personen
Wenn sich die Menschen vor vielen tausend Jahren etwas mitteilen wollten, hatten sie nur eine Möglichkeit: miteinander zu reden. Heute leben wir im „Medienzeitalter“: Um sich zu informieren und mit anderen kommunizieren zu können, gibt es viele verschiedene Medien, wie das Internet, Handys oder das Fernsehen.
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Heute gehört Mobilität zu unserem täglichen Leben: Ob mit dem Auto, Bus oder Flugzeug – Reisen geht meist schnell und bequem. In unserer Führung werden Sie in eine Zeit zurück versetzt, als sogar kleine Ausflüge große Abenteuer waren. Erfahren Sie, warum eine Reise mit der Postkutsche fürchterlich unbequem, aber so teuer wie ein Flug nach Amerika war.
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