Über die Zulassung zur Ausstellung entscheidet eine jährlich unterschiedlich besetzte, unabhängige Jury, die sich aus Mitgliedern des
Gemeinderats und Vertretern des Kunstlebens zusammensetzt. Hieraus resultiert eine abwechslungsreiche Schau, die dem Besucher einen repräsentativen Einblick in das reiche und vielfältige Kunstschaffen in der Region vermittelt.
Eröffnung
Begonnen hat er als junger Künstler mit der Formensprache der Ab-straktion. So schuf er beispielsweise aus vielen Schichtungen bestehende Raumsäulen, die mit ihrer Drehung und ihrem facettierten Licht-Schatten-Spiel für Dynamik und Entfaltung im Raum stehen. Auch amorphe Figuren-gruppen und Reliefs aus Gips, Beton und Bronze gehörten zu seinen frühen Arbeiten.
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Anschaulich wird dies in seiner Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper, den er sowohl bildhauerisch als auch grafisch darstellt. Dabei umkreist er immer wieder die menschliche Existenz mit ihren Licht- und Schattenseiten.
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Brodwolfs Tubenfiguren und deren Nachfolger, von den Bleimantel-Torsi und mumienhaften, bandagierten Figuren bis hin zu den Pappmachéfiguren, leben aus dem Verweis auf das Fragmentarische und Transitorische. Poetisch erzählen sie vom Leben, das der Vergänglichkeit anheim gegeben ist. Thematisch beschäftigt er sich in Werkzyklen mit all dem, was sich zwischen Geburt und Tod abspielt.
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Das im Augenblick des Sehens kaum zu Erfassende und gleichzeitig sich Ereignende - die unauflösliche Verbindung der hellen, entschwindenden, sich entziehenden, unwirklich virtuell schwebenden Farbnuancen mit dem Rhythmus des Farbauftrags, der Fülle des Pigments, seiner dinglichen Materialität – erweist das Hier und Jetzt der Wirklichkeit des Bildes als physisches Erleben und als Realität einer Erf
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Zeindl beschreibt seinen Weg zu den Texten von Rosei so: „Als ich ‚Wer war Edgar Allan’ las, achtzehnjährig damals, bin ich sofort eingestiegen und nie wieder aus. Solcherart ‚Unterwegs’, ‚auf eine Reise mitgenommen’ habe ich fast alles von Peter Rosei gelesen, über viele Jahre. Insbesondere auch ‚Reise ohne Ende’ hat mich nicht mehr losgelassen.
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Acht Themenbereiche fordern auf, aktiv zu werden und herauszufinden, was es mit Mobilität so auf sich hat. Die Ausstellung im Technischen Museum Wien richtet sich in erster Linie an Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren, hat aber sicher für jeden Experimentierfreudigen etwas zu bieten. Ein Begleitheft ergänzt die Themen der Ausstellung und lädt ein, daheim weiter zu experimentieren.
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Programm:
CHAOS – ICH - TRAUN –TRAUMSEE
Praeludium für Klavier
SINFONIA JUTTA – SALZKAMMERGUT FESTWOCHEN - GEMUNDIA in Wort, Ton und Farbe
Davor – Allegro Furioso
Mein Weg dahin - Adagio
Mitten drinnen – alá Scherzo
Hinaus – Nachklang – FUGA GEMUNDIA 2015
Gewidmet in Dankbarkeit der Intendantin Jutta Skokan und den Salzkammergut Festwochen Gmunden
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Auf diesem Parcours werden heuer 22 Projekte von 19 KünstlerInnen aus acht Ländern gezeigt, die alle dem Geheimnis der Vögel auf der Spur sind. Neben den spektakulären Stadtblicken und den spielerisch-interaktiven Installationen (wie z.B. dem Kettenflieger) sind es vor allem die anspruchsvollen, internationalen Kunstprojekte, die den Höhenrausch zum Erfolgsformat machen.
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Öffnungszeiten: Mi – Fr von 14:00 – 18:00, Sa von 10:00 – 16:00 sowie nach telefonischer Vereinbarung Tel. 0664 24 20 411.
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