Donnerstag, 30. November 2017, 18.30 Uhr
Eintritt frei! | Ticket: € 1,50/Person
Kunstfrühstück mit anschließender KuratorInnenführung
Führung: ca. 11.00 Uhr mit Christine Wetzlinger-Grundnig
Sonntag, 19. November 2017, 10.00 Uhr
Eintritt: € 13,- | erm. € 9,- (inkl. Museumsbesuch, Führung, Buffet) Anmeldung! begrenzte TeilnehmerInnenzahl!
Das MMKK läddt Sie herzlich ein, sich über die Ausstellung und die Kunstvermittlungsprogramme zu informieren und freut sich auf Ihre Teilnahme! Eintritt frei!
Mag.ª Magdalena Felice, Mag.a Christine Huber + Team Infos und Anmeldung: MMKK Museum Moderner Kunst Kärnten Anmeldung: + 43 (0)50.536.16255 Information: + 43 (0)50.536.16258 oder 16260 E-Mail: [email protected] www.mmkk.at
Samstag, 18. November 2017, 14.00 Uhr
(in slowenischer Sprache)
Samstag, 2. Dezember 2017, 14.00 Uhr
Dauer: ca. 3 Stunden | Kostenbeitrag: € 7,-
(inkl. Eintritt + Material) | Anmeldung!
MindestteilnehmerInnenzahl: 3 Personen
Ihre Messe für hochwertige Musik-Wiedergabe in Wohnzimmeratmosphäre in den Salons des Arcotel Kaiserwasser.
Die klangBilder bieten Ihnen die Möglichkeit, beim wichtigsten Treffpunkt der Szene die faszinierende Welt moderner Unterhaltungs-Elektronik kennenzulernen: in allen Bereichen und für jedes Budget.
Programm:
Freitag, 10. November 2017:
In einigen Jahrzehnten entstand eine umfangreiche Sammlung, die sich primär auf das Werk Adolf Frohners konzentriert, nach dem Motto „Fokus Frohner“.
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Die Ausstellung fokussiert auf jene Werke, denen die symbolische oder physische Aneignung eines anderen Kunstwerkes zugrunde liegt. Dies mag vordergründig anachronistisch erscheinen, leben wir doch in einer Zeit des medialen Bildersturms, der jegliches visuelle Material auf dieselbe Bedeutungsebene nivelliert.
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„Der Wohnung geht es gut“. Die Freuds in der Berggasse 19 beleuchtet das Familienleben der Freuds in ihren gründerzeitlichen Wohnräumen. Fast ein halbes Jahrhundert verbrachte der sechsfache Familienvater Sigmund Freud als Mieter in der Berggasse 19, gemeinsam mit seiner Frau Martha, den Kindern und seiner Schwägerin Minna Bernays sowie mit zumindest zwei Bediensteten.
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Durch Kontextverschiebungen und kleine, aber wesentliche Formveränderungen befreit er Dinge und Materialien des Alltags in seinen Werken von den ihnen angestammten Funktionen, setzt Assoziationen frei und rüttelt an unserer räumlichen Wahrnehmung.
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Im Zentrum der Kunst stehen bei Franz Yang-Močnik der Mensch, die Gesellschaft und die eigene Existenz. Franz Yang-Močnik ist ebenso Philosoph wie messerscharfer Beobachter. Er formuliert seine Erkenntnisse in einer ausdrucksstarken künstlerischen Sprache, die das Dasein in all seinen Facetten drastisch, eindrucksvoll und manchmal auch poetisch charakterisiert.
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Österreichische FotografInnen befragen das eigene Land und seine soziokulturellen Identitäten. Ins Licht gerückt werden das Land, die politische Vergangenheit, Milieus und urbane Räume. Der Blick nach innen offenbart oftmals Aspekte, die im Begriff waren, zu verschwinden.
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