Anhand der ausgestellten Gemälde des 19. bis 21. Jahrhunderts
Vom kaiserlichen Jagdgebiet zum Nationalpark
Natürlich lassen sich die Donau-Auen nicht so einfach in zwei Räume stecken. Aber interessante Aus- und Einblicke sind garantiert! Durchstreifen Sie die Auwälder auf einem Pirschgang der besonderen Art! Finden Sie Ihren Weg! Beobachten und erkunden Sie die Umgebung! Geraten Sie dabei ins Visier der anderen!
Öffnungszeiten
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Termine
22. April, 20. Mai, 24. Juni, 22. Juli, 26. August, 23. September und 28. Oktober 2018 jeweils ab 15 Uhr
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Anmeldung bis 3 Tage vor Veranstaltungstermin erforderlich!
Tel. 02214/2240 oder per Mail! Teilnehmerzahl max. 30 Personen!
Restplatz-Tickets nach Verfügbarkeit am Tag der Veranstaltung vor Ort erhältlich.
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Die Donau-Monarchie liegt darnieder! Im November 1918 verlässt die kaiserliche Familie Wien und richtet sich im Schloss Eckartsau ein. Hier wartet sie zwischen Bangen und Hoffen auf das weitere Schicksal. Erleben Sie die Geschichte über die letzten Stunden von Österreich-Ungarn, erzählt am Schauplatz des historischen Geschehens.
Termine:
1. April - 1. November 2018
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Als Reisegeld dienen Bierjetons um 1,- Euro pro Stück.
Das Starterpaket gibt's um 10,- Euro (5 Bierjetons + 1 Glas).
„Spielen Sie um Ihr Bier!“ – Nach diesem Motto kann am „Tag der offenen Flaschen“ auch mit Bierjetons an einem Roulette-Tisch des Casino Salzburg gespielt werden. So können die Jetons mit etwas Glück vermehrt und für weitere genüssliche Bierverkostungen eingesetzt werden.
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Bereits zu Lebzeiten war Mozart vereinzelt der Status des Außergewöhnlichen zugesprochen worden, vor allem von seinem großen Zeitgenossen Joseph Haydn. Stellte Haydn bereits 1786 gegenüber Mozarts Vater Leopold fest, dessen Sohn sei „der größte Componist, den ich von Person und den Nahmen nach kenne“, so schrieb er am 20.
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Geboten werden Führungen durch die Dauerausstellung, die beiden Workshops „Tanzen wie zu Mozarts Zeit“ und „Mozarts musikalischer Club“ sowie zwei Mozart-Konzerte von Studierenden der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) im hauseigenen Konzert- und Veranstaltungssaal, dem Bösendorfer-Saal im Mozarthaus Vienna.
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Claude Monet steht wie kein anderer für die Malerei des Impressionismus. Der französische „Meister des Lichts“ war ein zentraler Wegbereiter der Malerei im 20. Jahrhundert. Er malte am Meer, an der Steilküste der Normandie und an den Ufern der Seine.
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Am Weihnachtstag das Technische Museum Wien zu besuchen und so das Warten auf das Fest zu verkürzen, ist eine lieb gewordene Tradition. Auch dieses Jahr bieten wir unseren kleinen und großen BesucherInnen ein abwechslungsreiches Programm. Auf die BesucherInnen wartet der neue Ausstellungsbereich ON/OFF mit vielen interaktiven Stationen.
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Landschaften entstehen im Blick des Betrachters, meine Interpretationen eines Landstriches sind flüchtige Momentaufnahmen, so der Künstler. Ich kann eine Szene unterschiedlich oft beleuchten und genau so oft werde ich sie neu wahrnehmen. Andere Perspektiven zu realisieren und das Vermeiden von Grenzziehungen spiegelt sich inhaltlich in seinem Schaffen wieder.
Leserkommentare
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