Zu Beginn ihres Schaffens reagiert Pakosta mit ihren Zeichnungen und Druckgrafiken auf die Diskriminierung als Frau in der Kunstszene. Ein wesentlicher Aspekt in ihren Arbeiten ist außerdem die Physiognomie und Körpersprache. In ihren Warenlandschaften und Menschenmassen bringt Pakosta in den 1980er Jahren das Verschwinden des Subjekts zum Ausdruck.
Der Schwerpunkt liegt auf Harings einzigartiger Zeichensprache, die sich als künstlerisches Alphabet wie ein roter Faden durch sein Schaffen zieht. In seinen U-Bahn-Bildern, Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen verschreibt sich Haring sozialer Gerechtigkeit und stetiger Veränderung.
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Martha Jungwirth pendelt stets an der Schnittstelle zwischen abstrakter und gegenständlicher Malerei. Der zeitliche Bogen der Ausstellung spannt sich von Hauptwerken der Frühzeit bis zu neuesten und hier erstmals präsentierten Arbeiten. Seit ihren künstlerischen Anfängen schätzt Jungwirth das Papier als Malgrund, darunter sind zahlreiche großformatige Aquarelle.
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Den Höhepunkt erreicht das Wiener Aquarell im Biedermeier: Jakob Alt, Matthäus Loder, Thomas Ender, Peter Fendi und Moritz Michael Daffinger zählen zu den bedeutendsten Künstlern dieser Zeit. Später sind es dann Anton Romako und August von Pettenkofen.
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Auf ihrem Weg vom Keller bis in die Dachböden treffen Neugierige jeden Alters auf fantastische, absurde und traumhafte Objekte. In der verdrehten Welt steht Gewohntes auf dem Kopf, Sinn wird zu Unsinn und im nächsten Moment entdeckt man doch wieder Ordnung im Chaos.
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Vorwiegend malt Tina Mitterhuemer abstrakte Bilder, die die strahlende Schönheit und die Farbenpracht der Natur widerspiegeln und auch geheimnisvolle Geschichten erzählen können.
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Das Ergebnis zeigt sich in reduzierten Zeichnungen und locker hingesetzten Aquarellen. Diese lassen den Betrachter über das unmittelbar Sichtbare hinaus tiefer in das Wesen des Dargestellten, sei es Mensch oder Tier, blicken. Darüber hinaus lässt die Reduktion genügend Spielraum für eigene Interpretation.
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Schloss Tabor wagt in seiner Herbstausstellung einen Blick in die Zukunft und präsentiert junge Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart unter 40. Beispiele aus Malerei, Graphik und Skulptur zeigen das breite Spektrum einer jungen Generation.
Vorgestellt werden junge künstlerische Individuen, die sich ihren persönlichen Fragestellungen unter verschiedenen Blickwinkeln nähern.
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Traditionelles Kunsthandwerk
KunsthandwerkerInnen aus dem Südburgenland und der Region Pomurje (Slowenien) verwandeln das Schloss zum zweiten Mal in eine Kunsthandwerksstatt. Die Ausstellung von traditionellem Kunsthandwerk umfasst Keramik, Schmuck aus unterschiedlichen Materialen, Weihnachtsdekoration, Schmiedewaren, regionale Spezialitäten, Holzprodukte, Plüschtiere, etc.
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Darüber hinaus ist diese Führung eine einmalige Gelegenheit, die Ausstellung aus der Sicht eines Ausstellungsmachers zu sehen. Warum wurden welche Objekte ausgesucht? Welche Hintergrundgeschichten gibt es? Was wurde weggelassen? Blicken Sie hinter die Kulissen.
Dauer: ca. 45 Minuten
Gruppengröße: max. 20 Personen
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