Die jüdische Geschichte ist ein Teil der Stadtgeschichte – sowohl im Mittelalter als auch im 19. und 20. Jahrhundert.
Machen Sie bei einem Spaziergang durch das jüdische Wiener Neustadt mit, auf dem wir „mit offenen Augen“ durch die Stadt gehen und ausgewählte Orte aufsuchen.
Die Meridianmessung, mit der sie Joseph Liesganig beauftragte, und die Gründung der Militärakademie in Wiener Neustadt verbinden die Herrscherin mit der Geschichte der Stadt. Beides sind Themen einer Ausstellung im Foyer des Stadtmuseums.
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In einem kurzen Zeitabschnitt bis 1795, in dem die Seilerstätte zur Schnittstelle dieser bedeutenden Persönlichkeiten werden soll, wird vor allem der Weg zum Durchbruch des jungen Ludwig van Beethoven als Komponist nachgezeichnet. Prof. Christian Altenburger und ausgewählte Studierende der Universität für Musik und Darstellende Kunst begleiten und ergänzen die Ausführungen musikalisch.
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Lesung in der Ausstellung „Frauen, die auf Männer schauen“
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PROGRAMM:
Hochspannungsvorführung
10:30, 11:30 und 14:30 Uhr
Eine beeindruckende Show im Technischen Museum Wien entführt Sie in die Welt der Ladungen und Ströme! Erleben Sie mit der brandneuen Impulsentladung, wie viel Energie im Blitz stecken kann!
Online-Anmeldung erforderlich!
LOK.Vorführungen
12:15 und 13:45 Uhr
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Die öffentliche Diskussion um Provenienzforschung wird beherrscht von der Frage der Rückgabe von wertvollen Kunstgegenständen, wie Gemälden und Zeichnungen.
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Alban Berg (1885-1935) gilt als der wichtigsten Vertreter der „Wiener Schule“ und entwickelte als Schüler Schönbergs dessen Konzept der „Zwölftonmusik“ weiter.
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Das erste Ausstellungsprojekt richtet dort Sébastien de Ganay mit einer installativen in situ-Arbeit aus. Im Zentrum seiner Auseinandersetzung mit dem Ort steht die Transformation der inhaltlichen Ausrichtung des Raumes als Kirche in einen profanen Veranstaltungs- und Ausstellungsort. Nunmehr verschwundene liturgische Komponenten wie Licht, Klang, Wort und Bild werden wiederbelebt.
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Im konstanten Übergang zwischen den formalen Sprachen sind seine malerischen und zeichnerischen Erkundungen der Bildfläche ein Gefecht zwischen der Logik der nächsten Schritte und deren Aushebelung. Wie ein Haken schlagender Hase spielt sich Pils gegen sich selbst frei, um die Spannung des unbunten Bildes auf dem Höhepunkt zu halten.
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Die Abstraktion gilt in der Moderne als eine der signifikanten formalen Artikulationen und ist insbesondere mit der Malerei aufs Engste verbunden. Der konsequenten Analyse des Mediums bis zum Nullpunkt in der Avantgarde der 1910er-Jahre folgte ein stetiges Wiederaufkeimen der ungegenständlichen Malerei, vor allem im Abstrakten Expressionismus, im Informel und in der Minimal Art.
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